Nils Bröer | Reporter | Photographer

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  • Trotz immenser Rohstoffvorkommen ist es der kasachsichen Nation 25 Jahre nach der Unabhängigkeit noch nicht gelungen, sich aus den Fesseln ihres sowjetischen Erbes zu befreien. Der Aufbau stabiler zivilgesellschaftlicher Strukturen ist bislang hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Im autokratischen System des Präsidenten Nursultan Nasarbajew sind die Ölmilliarden zwar in Infrastrukturprojekte und den Aufbau der neuen Hauptstadt Astana geflossen, doch der Aufbau eine dringend benötigten Gesundheits- und Sozialsystems stockt gewaltig. Die Stagnation bei der Entwicklung eines zeitgemäßen Bildungssektors hat fatale Auswirkungen für den Aufbau gesellschaftlicher Strukturen, die die junge Nation auf dem Weg ins 21. Jahrhundert leiten könnten. Stattdessen beherrschen Korruption und Vetternwirtschaft in den Eliten das Land und schüren tiefes Mißtrauen gegen jede politische Aktivität in der Bevölkerung. Gefangen zwischen Sowjetnostalgie und Turbokapitalismus versucht eine junge Generation ihren Weg zu finden, ständig begleitet vom allgegenwärtigen Konterfei des Herrschers Nasarbajew. Wer es nicht schafft, einen begehrten Platz im Staatsdienst oder im Bankensektor zu ergattern fällt schnell durch das soziale Netz und findet sich am Rande der Gesellschaft wieder. Dennoch vertrauen viele Kasachen auf Nasarbajew, der zur Sicherung seiner Alleinherrschaft weder nationalistischen noch antirussischen Ressentiments widerspricht. Am 26. April 2015 finden in Kasachstan vorgezogene Präsisentschaftwahlen statt, die Nasarbajew erneut im Amt bestätigen sollen. Der Autokrat verspricht sich davon ein Zeichen der Stabilität, denn zuletzt war Kasachstan durch den schwachen russischen Rubelkurs wirtschaftlich unter Druck geraten. Ob es dem zentralasiatischen Staat gelingen wird, die soziale Schere zu schließen und der jungen Generation eine Perspektive zu bieten, wird sich erst langfristig zeigen. Im Augenblick verharrt das neuntgrößte Land der Erde in einer verhängnis
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  • Trotz immenser Rohstoffvorkommen ist es der kasachsichen Nation 25 Jahre nach der Unabhängigkeit noch nicht gelungen, sich aus den Fesseln ihres sowjetischen Erbes zu befreien. Der Aufbau stabiler zivilgesellschaftlicher Strukturen ist bislang hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Im autokratischen System des Präsidenten Nursultan Nasarbajew sind die Ölmilliarden zwar in Infrastrukturprojekte und den Aufbau der neuen Hauptstadt Astana geflossen, doch der Aufbau eine dringend benötigten Gesundheits- und Sozialsystems stockt gewaltig. Die Stagnation bei der Entwicklung eines zeitgemäßen Bildungssektors hat fatale Auswirkungen für den Aufbau gesellschaftlicher Strukturen, die die junge Nation auf dem Weg ins 21. Jahrhundert leiten könnten. Stattdessen beherrschen Korruption und Vetternwirtschaft in den Eliten das Land und schüren tiefes Mißtrauen gegen jede politische Aktivität in der Bevölkerung. Gefangen zwischen Sowjetnostalgie und Turbokapitalismus versucht eine junge Generation ihren Weg zu finden, ständig begleitet vom allgegenwärtigen Konterfei des Herrschers Nasarbajew. Wer es nicht schafft, einen begehrten Platz im Staatsdienst oder im Bankensektor zu ergattern fällt schnell durch das soziale Netz und findet sich am Rande der Gesellschaft wieder. Dennoch vertrauen viele Kasachen auf Nasarbajew, der zur Sicherung seiner Alleinherrschaft weder nationalistischen noch antirussischen Ressentiments widerspricht. Am 26. April 2015 finden in Kasachstan vorgezogene Präsisentschaftwahlen statt, die Nasarbajew erneut im Amt bestätigen sollen. Der Autokrat verspricht sich davon ein Zeichen der Stabilität, denn zuletzt war Kasachstan durch den schwachen russischen Rubelkurs wirtschaftlich unter Druck geraten. Ob es dem zentralasiatischen Staat gelingen wird, die soziale Schere zu schließen und der jungen Generation eine Perspektive zu bieten, wird sich erst langfristig zeigen. Im Augenblick verharrt das neuntgrößte Land der Erde in einer verhängnis
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  • Trotz immenser Rohstoffvorkommen ist es der kasachsichen Nation 25 Jahre nach der Unabhängigkeit noch nicht gelungen, sich aus den Fesseln ihres sowjetischen Erbes zu befreien. Der Aufbau stabiler zivilgesellschaftlicher Strukturen ist bislang hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Im autokratischen System des Präsidenten Nursultan Nasarbajew sind die Ölmilliarden zwar in Infrastrukturprojekte und den Aufbau der neuen Hauptstadt Astana geflossen, doch der Aufbau eine dringend benötigten Gesundheits- und Sozialsystems stockt gewaltig. Die Stagnation bei der Entwicklung eines zeitgemäßen Bildungssektors hat fatale Auswirkungen für den Aufbau gesellschaftlicher Strukturen, die die junge Nation auf dem Weg ins 21. Jahrhundert leiten könnten. Stattdessen beherrschen Korruption und Vetternwirtschaft in den Eliten das Land und schüren tiefes Mißtrauen gegen jede politische Aktivität in der Bevölkerung. Gefangen zwischen Sowjetnostalgie und Turbokapitalismus versucht eine junge Generation ihren Weg zu finden, ständig begleitet vom allgegenwärtigen Konterfei des Herrschers Nasarbajew. Wer es nicht schafft, einen begehrten Platz im Staatsdienst oder im Bankensektor zu ergattern fällt schnell durch das soziale Netz und findet sich am Rande der Gesellschaft wieder. Dennoch vertrauen viele Kasachen auf Nasarbajew, der zur Sicherung seiner Alleinherrschaft weder nationalistischen noch antirussischen Ressentiments widerspricht. Am 26. April 2015 finden in Kasachstan vorgezogene Präsisentschaftwahlen statt, die Nasarbajew erneut im Amt bestätigen sollen. Der Autokrat verspricht sich davon ein Zeichen der Stabilität, denn zuletzt war Kasachstan durch den schwachen russischen Rubelkurs wirtschaftlich unter Druck geraten. Ob es dem zentralasiatischen Staat gelingen wird, die soziale Schere zu schließen und der jungen Generation eine Perspektive zu bieten, wird sich erst langfristig zeigen. Im Augenblick verharrt das neuntgrößte Land der Erde in einer verhängnis
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  • Trotz immenser Rohstoffvorkommen ist es der kasachsichen Nation 25 Jahre nach der Unabhängigkeit noch nicht gelungen, sich aus den Fesseln ihres sowjetischen Erbes zu befreien. Der Aufbau stabiler zivilgesellschaftlicher Strukturen ist bislang hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Im autokratischen System des Präsidenten Nursultan Nasarbajew sind die Ölmilliarden zwar in Infrastrukturprojekte und den Aufbau der neuen Hauptstadt Astana geflossen, doch der Aufbau eine dringend benötigten Gesundheits- und Sozialsystems stockt gewaltig. Die Stagnation bei der Entwicklung eines zeitgemäßen Bildungssektors hat fatale Auswirkungen für den Aufbau gesellschaftlicher Strukturen, die die junge Nation auf dem Weg ins 21. Jahrhundert leiten könnten. Stattdessen beherrschen Korruption und Vetternwirtschaft in den Eliten das Land und schüren tiefes Mißtrauen gegen jede politische Aktivität in der Bevölkerung. Gefangen zwischen Sowjetnostalgie und Turbokapitalismus versucht eine junge Generation ihren Weg zu finden, ständig begleitet vom allgegenwärtigen Konterfei des Herrschers Nasarbajew. Wer es nicht schafft, einen begehrten Platz im Staatsdienst oder im Bankensektor zu ergattern fällt schnell durch das soziale Netz und findet sich am Rande der Gesellschaft wieder. Dennoch vertrauen viele Kasachen auf Nasarbajew, der zur Sicherung seiner Alleinherrschaft weder nationalistischen noch antirussischen Ressentiments widerspricht. Am 26. April 2015 finden in Kasachstan vorgezogene Präsisentschaftwahlen statt, die Nasarbajew erneut im Amt bestätigen sollen. Der Autokrat verspricht sich davon ein Zeichen der Stabilität, denn zuletzt war Kasachstan durch den schwachen russischen Rubelkurs wirtschaftlich unter Druck geraten. Ob es dem zentralasiatischen Staat gelingen wird, die soziale Schere zu schließen und der jungen Generation eine Perspektive zu bieten, wird sich erst langfristig zeigen. Im Augenblick verharrt das neuntgrößte Land der Erde in einer verhängnis
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  • Trotz immenser Rohstoffvorkommen ist es der kasachsichen Nation 25 Jahre nach der Unabhängigkeit noch nicht gelungen, sich aus den Fesseln ihres sowjetischen Erbes zu befreien. Der Aufbau stabiler zivilgesellschaftlicher Strukturen ist bislang hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Im autokratischen System des Präsidenten Nursultan Nasarbajew sind die Ölmilliarden zwar in Infrastrukturprojekte und den Aufbau der neuen Hauptstadt Astana geflossen, doch der Aufbau eine dringend benötigten Gesundheits- und Sozialsystems stockt gewaltig. Die Stagnation bei der Entwicklung eines zeitgemäßen Bildungssektors hat fatale Auswirkungen für den Aufbau gesellschaftlicher Strukturen, die die junge Nation auf dem Weg ins 21. Jahrhundert leiten könnten. Stattdessen beherrschen Korruption und Vetternwirtschaft in den Eliten das Land und schüren tiefes Mißtrauen gegen jede politische Aktivität in der Bevölkerung. Gefangen zwischen Sowjetnostalgie und Turbokapitalismus versucht eine junge Generation ihren Weg zu finden, ständig begleitet vom allgegenwärtigen Konterfei des Herrschers Nasarbajew. Wer es nicht schafft, einen begehrten Platz im Staatsdienst oder im Bankensektor zu ergattern fällt schnell durch das soziale Netz und findet sich am Rande der Gesellschaft wieder. Dennoch vertrauen viele Kasachen auf Nasarbajew, der zur Sicherung seiner Alleinherrschaft weder nationalistischen noch antirussischen Ressentiments widerspricht. Am 26. April 2015 finden in Kasachstan vorgezogene Präsisentschaftwahlen statt, die Nasarbajew erneut im Amt bestätigen sollen. Der Autokrat verspricht sich davon ein Zeichen der Stabilität, denn zuletzt war Kasachstan durch den schwachen russischen Rubelkurs wirtschaftlich unter Druck geraten. Ob es dem zentralasiatischen Staat gelingen wird, die soziale Schere zu schließen und der jungen Generation eine Perspektive zu bieten, wird sich erst langfristig zeigen. Im Augenblick verharrt das neuntgrößte Land der Erde in einer verhängnis
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  • Trotz immenser Rohstoffvorkommen ist es der kasachsichen Nation 25 Jahre nach der Unabhängigkeit noch nicht gelungen, sich aus den Fesseln ihres sowjetischen Erbes zu befreien. Der Aufbau stabiler zivilgesellschaftlicher Strukturen ist bislang hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Im autokratischen System des Präsidenten Nursultan Nasarbajew sind die Ölmilliarden zwar in Infrastrukturprojekte und den Aufbau der neuen Hauptstadt Astana geflossen, doch der Aufbau eine dringend benötigten Gesundheits- und Sozialsystems stockt gewaltig. Die Stagnation bei der Entwicklung eines zeitgemäßen Bildungssektors hat fatale Auswirkungen für den Aufbau gesellschaftlicher Strukturen, die die junge Nation auf dem Weg ins 21. Jahrhundert leiten könnten. Stattdessen beherrschen Korruption und Vetternwirtschaft in den Eliten das Land und schüren tiefes Mißtrauen gegen jede politische Aktivität in der Bevölkerung. Gefangen zwischen Sowjetnostalgie und Turbokapitalismus versucht eine junge Generation ihren Weg zu finden, ständig begleitet vom allgegenwärtigen Konterfei des Herrschers Nasarbajew. Wer es nicht schafft, einen begehrten Platz im Staatsdienst oder im Bankensektor zu ergattern fällt schnell durch das soziale Netz und findet sich am Rande der Gesellschaft wieder. Dennoch vertrauen viele Kasachen auf Nasarbajew, der zur Sicherung seiner Alleinherrschaft weder nationalistischen noch antirussischen Ressentiments widerspricht. Am 26. April 2015 finden in Kasachstan vorgezogene Präsisentschaftwahlen statt, die Nasarbajew erneut im Amt bestätigen sollen. Der Autokrat verspricht sich davon ein Zeichen der Stabilität, denn zuletzt war Kasachstan durch den schwachen russischen Rubelkurs wirtschaftlich unter Druck geraten. Ob es dem zentralasiatischen Staat gelingen wird, die soziale Schere zu schließen und der jungen Generation eine Perspektive zu bieten, wird sich erst langfristig zeigen. Im Augenblick verharrt das neuntgrößte Land der Erde in einer verhängnis
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  • Trotz immenser Rohstoffvorkommen ist es der kasachsichen Nation 25 Jahre nach der Unabhängigkeit noch nicht gelungen, sich aus den Fesseln ihres sowjetischen Erbes zu befreien. Der Aufbau stabiler zivilgesellschaftlicher Strukturen ist bislang hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Im autokratischen System des Präsidenten Nursultan Nasarbajew sind die Ölmilliarden zwar in Infrastrukturprojekte und den Aufbau der neuen Hauptstadt Astana geflossen, doch der Aufbau eine dringend benötigten Gesundheits- und Sozialsystems stockt gewaltig. Die Stagnation bei der Entwicklung eines zeitgemäßen Bildungssektors hat fatale Auswirkungen für den Aufbau gesellschaftlicher Strukturen, die die junge Nation auf dem Weg ins 21. Jahrhundert leiten könnten. Stattdessen beherrschen Korruption und Vetternwirtschaft in den Eliten das Land und schüren tiefes Mißtrauen gegen jede politische Aktivität in der Bevölkerung. Gefangen zwischen Sowjetnostalgie und Turbokapitalismus versucht eine junge Generation ihren Weg zu finden, ständig begleitet vom allgegenwärtigen Konterfei des Herrschers Nasarbajew. Wer es nicht schafft, einen begehrten Platz im Staatsdienst oder im Bankensektor zu ergattern fällt schnell durch das soziale Netz und findet sich am Rande der Gesellschaft wieder. Dennoch vertrauen viele Kasachen auf Nasarbajew, der zur Sicherung seiner Alleinherrschaft weder nationalistischen noch antirussischen Ressentiments widerspricht. Am 26. April 2015 finden in Kasachstan vorgezogene Präsisentschaftwahlen statt, die Nasarbajew erneut im Amt bestätigen sollen. Der Autokrat verspricht sich davon ein Zeichen der Stabilität, denn zuletzt war Kasachstan durch den schwachen russischen Rubelkurs wirtschaftlich unter Druck geraten. Ob es dem zentralasiatischen Staat gelingen wird, die soziale Schere zu schließen und der jungen Generation eine Perspektive zu bieten, wird sich erst langfristig zeigen. Im Augenblick verharrt das neuntgrößte Land der Erde in einer verhängnis
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  • Trotz immenser Rohstoffvorkommen ist es der kasachsichen Nation 25 Jahre nach der Unabhängigkeit noch nicht gelungen, sich aus den Fesseln ihres sowjetischen Erbes zu befreien. Der Aufbau stabiler zivilgesellschaftlicher Strukturen ist bislang hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Im autokratischen System des Präsidenten Nursultan Nasarbajew sind die Ölmilliarden zwar in Infrastrukturprojekte und den Aufbau der neuen Hauptstadt Astana geflossen, doch der Aufbau eine dringend benötigten Gesundheits- und Sozialsystems stockt gewaltig. Die Stagnation bei der Entwicklung eines zeitgemäßen Bildungssektors hat fatale Auswirkungen für den Aufbau gesellschaftlicher Strukturen, die die junge Nation auf dem Weg ins 21. Jahrhundert leiten könnten. Stattdessen beherrschen Korruption und Vetternwirtschaft in den Eliten das Land und schüren tiefes Mißtrauen gegen jede politische Aktivität in der Bevölkerung. Gefangen zwischen Sowjetnostalgie und Turbokapitalismus versucht eine junge Generation ihren Weg zu finden, ständig begleitet vom allgegenwärtigen Konterfei des Herrschers Nasarbajew. Wer es nicht schafft, einen begehrten Platz im Staatsdienst oder im Bankensektor zu ergattern fällt schnell durch das soziale Netz und findet sich am Rande der Gesellschaft wieder. Dennoch vertrauen viele Kasachen auf Nasarbajew, der zur Sicherung seiner Alleinherrschaft weder nationalistischen noch antirussischen Ressentiments widerspricht. Am 26. April 2015 finden in Kasachstan vorgezogene Präsisentschaftwahlen statt, die Nasarbajew erneut im Amt bestätigen sollen. Der Autokrat verspricht sich davon ein Zeichen der Stabilität, denn zuletzt war Kasachstan durch den schwachen russischen Rubelkurs wirtschaftlich unter Druck geraten. Ob es dem zentralasiatischen Staat gelingen wird, die soziale Schere zu schließen und der jungen Generation eine Perspektive zu bieten, wird sich erst langfristig zeigen. Im Augenblick verharrt das neuntgrößte Land der Erde in einer verhängnis
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  • Trotz immenser Rohstoffvorkommen ist es der kasachsichen Nation 25 Jahre nach der Unabhängigkeit noch nicht gelungen, sich aus den Fesseln ihres sowjetischen Erbes zu befreien. Der Aufbau stabiler zivilgesellschaftlicher Strukturen ist bislang hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Im autokratischen System des Präsidenten Nursultan Nasarbajew sind die Ölmilliarden zwar in Infrastrukturprojekte und den Aufbau der neuen Hauptstadt Astana geflossen, doch der Aufbau eine dringend benötigten Gesundheits- und Sozialsystems stockt gewaltig. Die Stagnation bei der Entwicklung eines zeitgemäßen Bildungssektors hat fatale Auswirkungen für den Aufbau gesellschaftlicher Strukturen, die die junge Nation auf dem Weg ins 21. Jahrhundert leiten könnten. Stattdessen beherrschen Korruption und Vetternwirtschaft in den Eliten das Land und schüren tiefes Mißtrauen gegen jede politische Aktivität in der Bevölkerung. Gefangen zwischen Sowjetnostalgie und Turbokapitalismus versucht eine junge Generation ihren Weg zu finden, ständig begleitet vom allgegenwärtigen Konterfei des Herrschers Nasarbajew. Wer es nicht schafft, einen begehrten Platz im Staatsdienst oder im Bankensektor zu ergattern fällt schnell durch das soziale Netz und findet sich am Rande der Gesellschaft wieder. Dennoch vertrauen viele Kasachen auf Nasarbajew, der zur Sicherung seiner Alleinherrschaft weder nationalistischen noch antirussischen Ressentiments widerspricht. Am 26. April 2015 finden in Kasachstan vorgezogene Präsisentschaftwahlen statt, die Nasarbajew erneut im Amt bestätigen sollen. Der Autokrat verspricht sich davon ein Zeichen der Stabilität, denn zuletzt war Kasachstan durch den schwachen russischen Rubelkurs wirtschaftlich unter Druck geraten. Ob es dem zentralasiatischen Staat gelingen wird, die soziale Schere zu schließen und der jungen Generation eine Perspektive zu bieten, wird sich erst langfristig zeigen. Im Augenblick verharrt das neuntgrößte Land der Erde in einer verhängnis
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  • Trotz immenser Rohstoffvorkommen ist es der kasachsichen Nation 25 Jahre nach der Unabhängigkeit noch nicht gelungen, sich aus den Fesseln ihres sowjetischen Erbes zu befreien. Der Aufbau stabiler zivilgesellschaftlicher Strukturen ist bislang hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Im autokratischen System des Präsidenten Nursultan Nasarbajew sind die Ölmilliarden zwar in Infrastrukturprojekte und den Aufbau der neuen Hauptstadt Astana geflossen, doch der Aufbau eine dringend benötigten Gesundheits- und Sozialsystems stockt gewaltig. Die Stagnation bei der Entwicklung eines zeitgemäßen Bildungssektors hat fatale Auswirkungen für den Aufbau gesellschaftlicher Strukturen, die die junge Nation auf dem Weg ins 21. Jahrhundert leiten könnten. Stattdessen beherrschen Korruption und Vetternwirtschaft in den Eliten das Land und schüren tiefes Mißtrauen gegen jede politische Aktivität in der Bevölkerung. Gefangen zwischen Sowjetnostalgie und Turbokapitalismus versucht eine junge Generation ihren Weg zu finden, ständig begleitet vom allgegenwärtigen Konterfei des Herrschers Nasarbajew. Wer es nicht schafft, einen begehrten Platz im Staatsdienst oder im Bankensektor zu ergattern fällt schnell durch das soziale Netz und findet sich am Rande der Gesellschaft wieder. Dennoch vertrauen viele Kasachen auf Nasarbajew, der zur Sicherung seiner Alleinherrschaft weder nationalistischen noch antirussischen Ressentiments widerspricht. Am 26. April 2015 finden in Kasachstan vorgezogene Präsisentschaftwahlen statt, die Nasarbajew erneut im Amt bestätigen sollen. Der Autokrat verspricht sich davon ein Zeichen der Stabilität, denn zuletzt war Kasachstan durch den schwachen russischen Rubelkurs wirtschaftlich unter Druck geraten. Ob es dem zentralasiatischen Staat gelingen wird, die soziale Schere zu schließen und der jungen Generation eine Perspektive zu bieten, wird sich erst langfristig zeigen. Im Augenblick verharrt das neuntgrößte Land der Erde in einer verhängnis
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  • Trotz immenser Rohstoffvorkommen ist es der kasachsichen Nation 25 Jahre nach der Unabhängigkeit noch nicht gelungen, sich aus den Fesseln ihres sowjetischen Erbes zu befreien. Der Aufbau stabiler zivilgesellschaftlicher Strukturen ist bislang hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Im autokratischen System des Präsidenten Nursultan Nasarbajew sind die Ölmilliarden zwar in Infrastrukturprojekte und den Aufbau der neuen Hauptstadt Astana geflossen, doch der Aufbau eine dringend benötigten Gesundheits- und Sozialsystems stockt gewaltig. Die Stagnation bei der Entwicklung eines zeitgemäßen Bildungssektors hat fatale Auswirkungen für den Aufbau gesellschaftlicher Strukturen, die die junge Nation auf dem Weg ins 21. Jahrhundert leiten könnten. Stattdessen beherrschen Korruption und Vetternwirtschaft in den Eliten das Land und schüren tiefes Mißtrauen gegen jede politische Aktivität in der Bevölkerung. Gefangen zwischen Sowjetnostalgie und Turbokapitalismus versucht eine junge Generation ihren Weg zu finden, ständig begleitet vom allgegenwärtigen Konterfei des Herrschers Nasarbajew. Wer es nicht schafft, einen begehrten Platz im Staatsdienst oder im Bankensektor zu ergattern fällt schnell durch das soziale Netz und findet sich am Rande der Gesellschaft wieder. Dennoch vertrauen viele Kasachen auf Nasarbajew, der zur Sicherung seiner Alleinherrschaft weder nationalistischen noch antirussischen Ressentiments widerspricht. Am 26. April 2015 finden in Kasachstan vorgezogene Präsisentschaftwahlen statt, die Nasarbajew erneut im Amt bestätigen sollen. Der Autokrat verspricht sich davon ein Zeichen der Stabilität, denn zuletzt war Kasachstan durch den schwachen russischen Rubelkurs wirtschaftlich unter Druck geraten. Ob es dem zentralasiatischen Staat gelingen wird, die soziale Schere zu schließen und der jungen Generation eine Perspektive zu bieten, wird sich erst langfristig zeigen. Im Augenblick verharrt das neuntgrößte Land der Erde in einer verhängnis
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  • Trotz immenser Rohstoffvorkommen ist es der kasachsichen Nation 25 Jahre nach der Unabhängigkeit noch nicht gelungen, sich aus den Fesseln ihres sowjetischen Erbes zu befreien. Der Aufbau stabiler zivilgesellschaftlicher Strukturen ist bislang hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Im autokratischen System des Präsidenten Nursultan Nasarbajew sind die Ölmilliarden zwar in Infrastrukturprojekte und den Aufbau der neuen Hauptstadt Astana geflossen, doch der Aufbau eine dringend benötigten Gesundheits- und Sozialsystems stockt gewaltig. Die Stagnation bei der Entwicklung eines zeitgemäßen Bildungssektors hat fatale Auswirkungen für den Aufbau gesellschaftlicher Strukturen, die die junge Nation auf dem Weg ins 21. Jahrhundert leiten könnten. Stattdessen beherrschen Korruption und Vetternwirtschaft in den Eliten das Land und schüren tiefes Mißtrauen gegen jede politische Aktivität in der Bevölkerung. Gefangen zwischen Sowjetnostalgie und Turbokapitalismus versucht eine junge Generation ihren Weg zu finden, ständig begleitet vom allgegenwärtigen Konterfei des Herrschers Nasarbajew. Wer es nicht schafft, einen begehrten Platz im Staatsdienst oder im Bankensektor zu ergattern fällt schnell durch das soziale Netz und findet sich am Rande der Gesellschaft wieder. Dennoch vertrauen viele Kasachen auf Nasarbajew, der zur Sicherung seiner Alleinherrschaft weder nationalistischen noch antirussischen Ressentiments widerspricht. Am 26. April 2015 finden in Kasachstan vorgezogene Präsisentschaftwahlen statt, die Nasarbajew erneut im Amt bestätigen sollen. Der Autokrat verspricht sich davon ein Zeichen der Stabilität, denn zuletzt war Kasachstan durch den schwachen russischen Rubelkurs wirtschaftlich unter Druck geraten. Ob es dem zentralasiatischen Staat gelingen wird, die soziale Schere zu schließen und der jungen Generation eine Perspektive zu bieten, wird sich erst langfristig zeigen. Im Augenblick verharrt das neuntgrößte Land der Erde in einer verhängnis
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  • Trotz immenser Rohstoffvorkommen ist es der kasachsichen Nation 25 Jahre nach der Unabhängigkeit noch nicht gelungen, sich aus den Fesseln ihres sowjetischen Erbes zu befreien. Der Aufbau stabiler zivilgesellschaftlicher Strukturen ist bislang hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Im autokratischen System des Präsidenten Nursultan Nasarbajew sind die Ölmilliarden zwar in Infrastrukturprojekte und den Aufbau der neuen Hauptstadt Astana geflossen, doch der Aufbau eine dringend benötigten Gesundheits- und Sozialsystems stockt gewaltig. Die Stagnation bei der Entwicklung eines zeitgemäßen Bildungssektors hat fatale Auswirkungen für den Aufbau gesellschaftlicher Strukturen, die die junge Nation auf dem Weg ins 21. Jahrhundert leiten könnten. Stattdessen beherrschen Korruption und Vetternwirtschaft in den Eliten das Land und schüren tiefes Mißtrauen gegen jede politische Aktivität in der Bevölkerung. Gefangen zwischen Sowjetnostalgie und Turbokapitalismus versucht eine junge Generation ihren Weg zu finden, ständig begleitet vom allgegenwärtigen Konterfei des Herrschers Nasarbajew. Wer es nicht schafft, einen begehrten Platz im Staatsdienst oder im Bankensektor zu ergattern fällt schnell durch das soziale Netz und findet sich am Rande der Gesellschaft wieder. Dennoch vertrauen viele Kasachen auf Nasarbajew, der zur Sicherung seiner Alleinherrschaft weder nationalistischen noch antirussischen Ressentiments widerspricht. Am 26. April 2015 finden in Kasachstan vorgezogene Präsisentschaftwahlen statt, die Nasarbajew erneut im Amt bestätigen sollen. Der Autokrat verspricht sich davon ein Zeichen der Stabilität, denn zuletzt war Kasachstan durch den schwachen russischen Rubelkurs wirtschaftlich unter Druck geraten. Ob es dem zentralasiatischen Staat gelingen wird, die soziale Schere zu schließen und der jungen Generation eine Perspektive zu bieten, wird sich erst langfristig zeigen. Im Augenblick verharrt das neuntgrößte Land der Erde in einer verhängnis
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  • Trotz immenser Rohstoffvorkommen ist es der kasachsichen Nation 25 Jahre nach der Unabhängigkeit noch nicht gelungen, sich aus den Fesseln ihres sowjetischen Erbes zu befreien. Der Aufbau stabiler zivilgesellschaftlicher Strukturen ist bislang hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Im autokratischen System des Präsidenten Nursultan Nasarbajew sind die Ölmilliarden zwar in Infrastrukturprojekte und den Aufbau der neuen Hauptstadt Astana geflossen, doch der Aufbau eine dringend benötigten Gesundheits- und Sozialsystems stockt gewaltig. Die Stagnation bei der Entwicklung eines zeitgemäßen Bildungssektors hat fatale Auswirkungen für den Aufbau gesellschaftlicher Strukturen, die die junge Nation auf dem Weg ins 21. Jahrhundert leiten könnten. Stattdessen beherrschen Korruption und Vetternwirtschaft in den Eliten das Land und schüren tiefes Mißtrauen gegen jede politische Aktivität in der Bevölkerung. Gefangen zwischen Sowjetnostalgie und Turbokapitalismus versucht eine junge Generation ihren Weg zu finden, ständig begleitet vom allgegenwärtigen Konterfei des Herrschers Nasarbajew. Wer es nicht schafft, einen begehrten Platz im Staatsdienst oder im Bankensektor zu ergattern fällt schnell durch das soziale Netz und findet sich am Rande der Gesellschaft wieder. Dennoch vertrauen viele Kasachen auf Nasarbajew, der zur Sicherung seiner Alleinherrschaft weder nationalistischen noch antirussischen Ressentiments widerspricht. Am 26. April 2015 finden in Kasachstan vorgezogene Präsisentschaftwahlen statt, die Nasarbajew erneut im Amt bestätigen sollen. Der Autokrat verspricht sich davon ein Zeichen der Stabilität, denn zuletzt war Kasachstan durch den schwachen russischen Rubelkurs wirtschaftlich unter Druck geraten. Ob es dem zentralasiatischen Staat gelingen wird, die soziale Schere zu schließen und der jungen Generation eine Perspektive zu bieten, wird sich erst langfristig zeigen. Im Augenblick verharrt das neuntgrößte Land der Erde in einer verhängnis
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  • Die Frage nach der Widersprüchlichkeit der Alltagsrealität in einem Land, das sich in einem Krieg befindet ist wiederholt gestellt worden. <br />
<br />
Im Sommer 2016 schien der Krieg im Donbass unendlich weit weg, zumindest in der ukrainischen Hauptstadt Kiew, zumindest vordergründig. <br />
<br />
In der kulturwissenschaftlichen Theorie kennt man den von Jan Assman geprägten Begriff des kulturellen Gedächtnisses. Symbolische Erinnerungsorte, kollektive Gründungsmythen und als verbindlich erlebte Erzählungen nationalstaatlicher Gemeinschaft verbinden sich in dieser Theorie zu einem Komplex, auf den sich eine Gesellschaft bezieht, spricht sie über das, was ihr genuin zueigen ist und was sie als ununterscheidbare Einheit von anderen trennt.<br />
<br />
In der Ukraine verwischen kulturelle Erinnerungsartefakte der Kiewer Ruß, des großen Hungers während der Stalindiktatur, des sowjetischen Erbes und der jüngsten Geschichte in der die kleptokratische Elite unter Viktor Janukowitsch die Transformation des Landes vom Kommunismus in den Kapitalismus pervertiert hat.<br />
<br />
Vor der Folie einer solch fragmentierten Vergangenheit, in der sich systemische, politische und emotional erlebte Machtverhältnisse überlagern, können Orte kollektiver Identität nicht unwidersprochen existieren. <br />
<br />
Diese Paradoxie tritt immer dann besonders hervor, wenn das kulturelle Gedächtnis neu codiert wird. Im Augenblick ist die in der Ukraine der Fall. <br />
<br />
Die Vergangenheit versagt in Bezug auf die nationale Selbstvergewisserung, die Gegenwart ist politisch und ideologisch überformt und die Zukunft ist ungewiss.
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  • Die Frage nach der Widersprüchlichkeit der Alltagsrealität in einem Land, das sich in einem Krieg befindet ist wiederholt gestellt worden. <br />
<br />
Im Sommer 2016 schien der Krieg im Donbass unendlich weit weg, zumindest in der ukrainischen Hauptstadt Kiew, zumindest vordergründig. <br />
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In der kulturwissenschaftlichen Theorie kennt man den von Jan Assman geprägten Begriff des kulturellen Gedächtnisses. Symbolische Erinnerungsorte, kollektive Gründungsmythen und als verbindlich erlebte Erzählungen nationalstaatlicher Gemeinschaft verbinden sich in dieser Theorie zu einem Komplex, auf den sich eine Gesellschaft bezieht, spricht sie über das, was ihr genuin zueigen ist und was sie als ununterscheidbare Einheit von anderen trennt.<br />
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In der Ukraine verwischen kulturelle Erinnerungsartefakte der Kiewer Ruß, des großen Hungers während der Stalindiktatur, des sowjetischen Erbes und der jüngsten Geschichte in der die kleptokratische Elite unter Viktor Janukowitsch die Transformation des Landes vom Kommunismus in den Kapitalismus pervertiert hat.<br />
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Vor der Folie einer solch fragmentierten Vergangenheit, in der sich systemische, politische und emotional erlebte Machtverhältnisse überlagern, können Orte kollektiver Identität nicht unwidersprochen existieren. <br />
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Diese Paradoxie tritt immer dann besonders hervor, wenn das kulturelle Gedächtnis neu codiert wird. Im Augenblick ist die in der Ukraine der Fall. <br />
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Die Vergangenheit versagt in Bezug auf die nationale Selbstvergewisserung, die Gegenwart ist politisch und ideologisch überformt und die Zukunft ist ungewiss.
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  • Die Frage nach der Widersprüchlichkeit der Alltagsrealität in einem Land, das sich in einem Krieg befindet ist wiederholt gestellt worden. <br />
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Im Sommer 2016 schien der Krieg im Donbass unendlich weit weg, zumindest in der ukrainischen Hauptstadt Kiew, zumindest vordergründig. <br />
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In der kulturwissenschaftlichen Theorie kennt man den von Jan Assman geprägten Begriff des kulturellen Gedächtnisses. Symbolische Erinnerungsorte, kollektive Gründungsmythen und als verbindlich erlebte Erzählungen nationalstaatlicher Gemeinschaft verbinden sich in dieser Theorie zu einem Komplex, auf den sich eine Gesellschaft bezieht, spricht sie über das, was ihr genuin zueigen ist und was sie als ununterscheidbare Einheit von anderen trennt.<br />
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In der Ukraine verwischen kulturelle Erinnerungsartefakte der Kiewer Ruß, des großen Hungers während der Stalindiktatur, des sowjetischen Erbes und der jüngsten Geschichte in der die kleptokratische Elite unter Viktor Janukowitsch die Transformation des Landes vom Kommunismus in den Kapitalismus pervertiert hat.<br />
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Vor der Folie einer solch fragmentierten Vergangenheit, in der sich systemische, politische und emotional erlebte Machtverhältnisse überlagern, können Orte kollektiver Identität nicht unwidersprochen existieren. <br />
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Diese Paradoxie tritt immer dann besonders hervor, wenn das kulturelle Gedächtnis neu codiert wird. Im Augenblick ist die in der Ukraine der Fall. <br />
<br />
Die Vergangenheit versagt in Bezug auf die nationale Selbstvergewisserung, die Gegenwart ist politisch und ideologisch überformt und die Zukunft ist ungewiss.
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  • Die Frage nach der Widersprüchlichkeit der Alltagsrealität in einem Land, das sich in einem Krieg befindet ist wiederholt gestellt worden. <br />
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Im Sommer 2016 schien der Krieg im Donbass unendlich weit weg, zumindest in der ukrainischen Hauptstadt Kiew, zumindest vordergründig. <br />
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In der kulturwissenschaftlichen Theorie kennt man den von Jan Assman geprägten Begriff des kulturellen Gedächtnisses. Symbolische Erinnerungsorte, kollektive Gründungsmythen und als verbindlich erlebte Erzählungen nationalstaatlicher Gemeinschaft verbinden sich in dieser Theorie zu einem Komplex, auf den sich eine Gesellschaft bezieht, spricht sie über das, was ihr genuin zueigen ist und was sie als ununterscheidbare Einheit von anderen trennt.<br />
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In der Ukraine verwischen kulturelle Erinnerungsartefakte der Kiewer Ruß, des großen Hungers während der Stalindiktatur, des sowjetischen Erbes und der jüngsten Geschichte in der die kleptokratische Elite unter Viktor Janukowitsch die Transformation des Landes vom Kommunismus in den Kapitalismus pervertiert hat.<br />
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Vor der Folie einer solch fragmentierten Vergangenheit, in der sich systemische, politische und emotional erlebte Machtverhältnisse überlagern, können Orte kollektiver Identität nicht unwidersprochen existieren. <br />
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Diese Paradoxie tritt immer dann besonders hervor, wenn das kulturelle Gedächtnis neu codiert wird. Im Augenblick ist die in der Ukraine der Fall. <br />
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Die Vergangenheit versagt in Bezug auf die nationale Selbstvergewisserung, die Gegenwart ist politisch und ideologisch überformt und die Zukunft ist ungewiss.
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  • Die Frage nach der Widersprüchlichkeit der Alltagsrealität in einem Land, das sich in einem Krieg befindet ist wiederholt gestellt worden. <br />
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Im Sommer 2016 schien der Krieg im Donbass unendlich weit weg, zumindest in der ukrainischen Hauptstadt Kiew, zumindest vordergründig. <br />
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In der kulturwissenschaftlichen Theorie kennt man den von Jan Assman geprägten Begriff des kulturellen Gedächtnisses. Symbolische Erinnerungsorte, kollektive Gründungsmythen und als verbindlich erlebte Erzählungen nationalstaatlicher Gemeinschaft verbinden sich in dieser Theorie zu einem Komplex, auf den sich eine Gesellschaft bezieht, spricht sie über das, was ihr genuin zueigen ist und was sie als ununterscheidbare Einheit von anderen trennt.<br />
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In der Ukraine verwischen kulturelle Erinnerungsartefakte der Kiewer Ruß, des großen Hungers während der Stalindiktatur, des sowjetischen Erbes und der jüngsten Geschichte in der die kleptokratische Elite unter Viktor Janukowitsch die Transformation des Landes vom Kommunismus in den Kapitalismus pervertiert hat.<br />
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Vor der Folie einer solch fragmentierten Vergangenheit, in der sich systemische, politische und emotional erlebte Machtverhältnisse überlagern, können Orte kollektiver Identität nicht unwidersprochen existieren. <br />
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Diese Paradoxie tritt immer dann besonders hervor, wenn das kulturelle Gedächtnis neu codiert wird. Im Augenblick ist die in der Ukraine der Fall. <br />
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Die Vergangenheit versagt in Bezug auf die nationale Selbstvergewisserung, die Gegenwart ist politisch und ideologisch überformt und die Zukunft ist ungewiss.
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  • Die Frage nach der Widersprüchlichkeit der Alltagsrealität in einem Land, das sich in einem Krieg befindet ist wiederholt gestellt worden. <br />
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Im Sommer 2016 schien der Krieg im Donbass unendlich weit weg, zumindest in der ukrainischen Hauptstadt Kiew, zumindest vordergründig. <br />
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In der kulturwissenschaftlichen Theorie kennt man den von Jan Assman geprägten Begriff des kulturellen Gedächtnisses. Symbolische Erinnerungsorte, kollektive Gründungsmythen und als verbindlich erlebte Erzählungen nationalstaatlicher Gemeinschaft verbinden sich in dieser Theorie zu einem Komplex, auf den sich eine Gesellschaft bezieht, spricht sie über das, was ihr genuin zueigen ist und was sie als ununterscheidbare Einheit von anderen trennt.<br />
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In der Ukraine verwischen kulturelle Erinnerungsartefakte der Kiewer Ruß, des großen Hungers während der Stalindiktatur, des sowjetischen Erbes und der jüngsten Geschichte in der die kleptokratische Elite unter Viktor Janukowitsch die Transformation des Landes vom Kommunismus in den Kapitalismus pervertiert hat.<br />
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Vor der Folie einer solch fragmentierten Vergangenheit, in der sich systemische, politische und emotional erlebte Machtverhältnisse überlagern, können Orte kollektiver Identität nicht unwidersprochen existieren. <br />
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Diese Paradoxie tritt immer dann besonders hervor, wenn das kulturelle Gedächtnis neu codiert wird. Im Augenblick ist die in der Ukraine der Fall. <br />
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Die Vergangenheit versagt in Bezug auf die nationale Selbstvergewisserung, die Gegenwart ist politisch und ideologisch überformt und die Zukunft ist ungewiss.
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  • Die Frage nach der Widersprüchlichkeit der Alltagsrealität in einem Land, das sich in einem Krieg befindet ist wiederholt gestellt worden. <br />
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Im Sommer 2016 schien der Krieg im Donbass unendlich weit weg, zumindest in der ukrainischen Hauptstadt Kiew, zumindest vordergründig. <br />
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In der kulturwissenschaftlichen Theorie kennt man den von Jan Assman geprägten Begriff des kulturellen Gedächtnisses. Symbolische Erinnerungsorte, kollektive Gründungsmythen und als verbindlich erlebte Erzählungen nationalstaatlicher Gemeinschaft verbinden sich in dieser Theorie zu einem Komplex, auf den sich eine Gesellschaft bezieht, spricht sie über das, was ihr genuin zueigen ist und was sie als ununterscheidbare Einheit von anderen trennt.<br />
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In der Ukraine verwischen kulturelle Erinnerungsartefakte der Kiewer Ruß, des großen Hungers während der Stalindiktatur, des sowjetischen Erbes und der jüngsten Geschichte in der die kleptokratische Elite unter Viktor Janukowitsch die Transformation des Landes vom Kommunismus in den Kapitalismus pervertiert hat.<br />
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Vor der Folie einer solch fragmentierten Vergangenheit, in der sich systemische, politische und emotional erlebte Machtverhältnisse überlagern, können Orte kollektiver Identität nicht unwidersprochen existieren. <br />
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Diese Paradoxie tritt immer dann besonders hervor, wenn das kulturelle Gedächtnis neu codiert wird. Im Augenblick ist die in der Ukraine der Fall. <br />
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Die Vergangenheit versagt in Bezug auf die nationale Selbstvergewisserung, die Gegenwart ist politisch und ideologisch überformt und die Zukunft ist ungewiss.
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  • Die Frage nach der Widersprüchlichkeit der Alltagsrealität in einem Land, das sich in einem Krieg befindet ist wiederholt gestellt worden. <br />
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Im Sommer 2016 schien der Krieg im Donbass unendlich weit weg, zumindest in der ukrainischen Hauptstadt Kiew, zumindest vordergründig. <br />
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In der kulturwissenschaftlichen Theorie kennt man den von Jan Assman geprägten Begriff des kulturellen Gedächtnisses. Symbolische Erinnerungsorte, kollektive Gründungsmythen und als verbindlich erlebte Erzählungen nationalstaatlicher Gemeinschaft verbinden sich in dieser Theorie zu einem Komplex, auf den sich eine Gesellschaft bezieht, spricht sie über das, was ihr genuin zueigen ist und was sie als ununterscheidbare Einheit von anderen trennt.<br />
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In der Ukraine verwischen kulturelle Erinnerungsartefakte der Kiewer Ruß, des großen Hungers während der Stalindiktatur, des sowjetischen Erbes und der jüngsten Geschichte in der die kleptokratische Elite unter Viktor Janukowitsch die Transformation des Landes vom Kommunismus in den Kapitalismus pervertiert hat.<br />
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Vor der Folie einer solch fragmentierten Vergangenheit, in der sich systemische, politische und emotional erlebte Machtverhältnisse überlagern, können Orte kollektiver Identität nicht unwidersprochen existieren. <br />
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Diese Paradoxie tritt immer dann besonders hervor, wenn das kulturelle Gedächtnis neu codiert wird. Im Augenblick ist die in der Ukraine der Fall. <br />
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Die Vergangenheit versagt in Bezug auf die nationale Selbstvergewisserung, die Gegenwart ist politisch und ideologisch überformt und die Zukunft ist ungewiss.
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  • Die Frage nach der Widersprüchlichkeit der Alltagsrealität in einem Land, das sich in einem Krieg befindet ist wiederholt gestellt worden. <br />
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Im Sommer 2016 schien der Krieg im Donbass unendlich weit weg, zumindest in der ukrainischen Hauptstadt Kiew, zumindest vordergründig. <br />
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In der kulturwissenschaftlichen Theorie kennt man den von Jan Assman geprägten Begriff des kulturellen Gedächtnisses. Symbolische Erinnerungsorte, kollektive Gründungsmythen und als verbindlich erlebte Erzählungen nationalstaatlicher Gemeinschaft verbinden sich in dieser Theorie zu einem Komplex, auf den sich eine Gesellschaft bezieht, spricht sie über das, was ihr genuin zueigen ist und was sie als ununterscheidbare Einheit von anderen trennt.<br />
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In der Ukraine verwischen kulturelle Erinnerungsartefakte der Kiewer Ruß, des großen Hungers während der Stalindiktatur, des sowjetischen Erbes und der jüngsten Geschichte in der die kleptokratische Elite unter Viktor Janukowitsch die Transformation des Landes vom Kommunismus in den Kapitalismus pervertiert hat.<br />
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Vor der Folie einer solch fragmentierten Vergangenheit, in der sich systemische, politische und emotional erlebte Machtverhältnisse überlagern, können Orte kollektiver Identität nicht unwidersprochen existieren. <br />
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Diese Paradoxie tritt immer dann besonders hervor, wenn das kulturelle Gedächtnis neu codiert wird. Im Augenblick ist die in der Ukraine der Fall. <br />
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Die Vergangenheit versagt in Bezug auf die nationale Selbstvergewisserung, die Gegenwart ist politisch und ideologisch überformt und die Zukunft ist ungewiss.
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