Nils Bröer | Reporter | Photographer

  • Portfolio
  • About
  • Contact
  • Archive
    • All Galleries
    • Search
    • Cart
    • Lightbox
    • Client Area
  • Blog
  • Tearsheets
  • Facebook
  • Twitter
x

Search Results

Refine Search
Match all words
Match any word
Prints
Personal Use
Royalty-Free
Rights-Managed
(leave unchecked to
search all images)
7 images found
twitterlinkedinfacebook

Loading ()...

  • "Man muss das Paradoxe aushalten und lernen, das Andererseits im Einerseits mitzuden- ken und umgekehrt: „Ja“ und „Nein“ – das sind Lager und Schnittmengen zugleich, weil Alexis Tsipras eine Bedrohung ist und eine Hoffnung. Viele Menschen ha- ben sich an die Krise gewöhnt wie an die Sommerhitze, sie ist zu einem Teil ihres Alltags geworden und lähmt das Land. Aber man muss mit ihr zurechtkommen.<br />
„Europa schuldig zu sprechen wegen seiner angeblichen Austeritätspolitik, ist immer der falsche Ansatz“<br />
Apostolos Siokas<br />
Vize-Bürgermeister Moschato<br />
Zeiten waren schwierig, die Zeiten sind schwierig und die Zeiten werden schwierig sein. Eben drum aber sehnt man sich zugleich nach einer Katharsis, nach der Bereinigung einer Gegenwart, die nicht vergehen will." <br />
<br />
"Der ewige Marathon" | Dieter Schnaas | Wirtschaftswoche 29/10.7.2015
    _MG_6353.jpg
  • "Man muss das Paradoxe aushalten und lernen, das Andererseits im Einerseits mitzuden- ken und umgekehrt: „Ja“ und „Nein“ – das sind Lager und Schnittmengen zugleich, weil Alexis Tsipras eine Bedrohung ist und eine Hoffnung. Viele Menschen ha- ben sich an die Krise gewöhnt wie an die Sommerhitze, sie ist zu einem Teil ihres Alltags geworden und lähmt das Land. Aber man muss mit ihr zurechtkommen.<br />
„Europa schuldig zu sprechen wegen seiner angeblichen Austeritätspolitik, ist immer der falsche Ansatz“<br />
Apostolos Siokas<br />
Vize-Bürgermeister Moschato<br />
Zeiten waren schwierig, die Zeiten sind schwierig und die Zeiten werden schwierig sein. Eben drum aber sehnt man sich zugleich nach einer Katharsis, nach der Bereinigung einer Gegenwart, die nicht vergehen will." <br />
<br />
"Der ewige Marathon" | Dieter Schnaas | Wirtschaftswoche 29/10.7.2015
    _MG_6219.jpg
  • "Man muss das Paradoxe aushalten und lernen, das Andererseits im Einerseits mitzuden- ken und umgekehrt: „Ja“ und „Nein“ – das sind Lager und Schnittmengen zugleich, weil Alexis Tsipras eine Bedrohung ist und eine Hoffnung. Viele Menschen ha- ben sich an die Krise gewöhnt wie an die Sommerhitze, sie ist zu einem Teil ihres Alltags geworden und lähmt das Land. Aber man muss mit ihr zurechtkommen.<br />
„Europa schuldig zu sprechen wegen seiner angeblichen Austeritätspolitik, ist immer der falsche Ansatz“<br />
Apostolos Siokas<br />
Vize-Bürgermeister Moschato<br />
Zeiten waren schwierig, die Zeiten sind schwierig und die Zeiten werden schwierig sein. Eben drum aber sehnt man sich zugleich nach einer Katharsis, nach der Bereinigung einer Gegenwart, die nicht vergehen will." <br />
<br />
"Der ewige Marathon" | Dieter Schnaas | Wirtschaftswoche 29/10.7.2015
    _MG_6237.jpg
  • "Man muss das Paradoxe aushalten und lernen, das Andererseits im Einerseits mitzuden- ken und umgekehrt: „Ja“ und „Nein“ – das sind Lager und Schnittmengen zugleich, weil Alexis Tsipras eine Bedrohung ist und eine Hoffnung. Viele Menschen ha- ben sich an die Krise gewöhnt wie an die Sommerhitze, sie ist zu einem Teil ihres Alltags geworden und lähmt das Land. Aber man muss mit ihr zurechtkommen.<br />
„Europa schuldig zu sprechen wegen seiner angeblichen Austeritätspolitik, ist immer der falsche Ansatz“<br />
Apostolos Siokas<br />
Vize-Bürgermeister Moschato<br />
Zeiten waren schwierig, die Zeiten sind schwierig und die Zeiten werden schwierig sein. Eben drum aber sehnt man sich zugleich nach einer Katharsis, nach der Bereinigung einer Gegenwart, die nicht vergehen will." <br />
<br />
"Der ewige Marathon" | Dieter Schnaas | Wirtschaftswoche 29/10.7.2015
    _MG_6083.jpg
  • Maschinenwinter / Centraltheater Lei..renz
  • Magarita Medvedeva. Mein Name ist Margarita, ich bin 14 Jahre alt und komme aus Lugansk. Seit einem Jahr lebe ich mit meinen Eltern und meiner Großmutter in Charkiw. Meine Mutter hat einen Job als Buchhalterin gefunden, mein Vater arbeitet bei einer Securityfirma. Mir gefällt Charkiw viel besser als Lugansk, weil es viel größer und schöner ist.  Natürlich möchte ich meine Heimatstadt noch einmal besuchen und meine Freunde treffen, aber dann würde ich wieder nach Charkiw zurückkehren.  Eigentlich wollten wir erst später nach Charkiw aufbrechen, aber dann musste es sehr schnell gehen. Für die Flucht habe ich meine gesamte Kleidung zusammengepackt, dann mussten wir auch schon los.
    _MG_8391.jpg
  • Im Stadtteil Omonia ist der einkommensschwache Bevölkerungsanteil groß. Sonst wurden hier beim Arbeitsamt häufig Jobs für 6 Monate oder ein Jahr angeboten. Diese Sparte ist komplett weggebrochen. inter vorgehaltener Hand erzählen die Mitarbeiter, dass schon lange nicht mehr so schlimm war wie im Augenblick. "Man muss das Paradoxe aushalten und lernen, das Andererseits im Einerseits mitzuden- ken und umgekehrt: „Ja“ und „Nein“ – das sind Lager und Schnittmengen zugleich, weil Alexis Tsipras eine Bedrohung ist und eine Hoffnung. Viele Menschen ha- ben sich an die Krise gewöhnt wie an die Sommerhitze, sie ist zu einem Teil ihres Alltags geworden und lähmt das Land. Aber man muss mit ihr zurechtkommen.<br />
„Europa schuldig zu sprechen wegen seiner angeblichen Austeritätspolitik, ist immer der falsche Ansatz“<br />
Apostolos Siokas<br />
Vize-Bürgermeister Moschato<br />
Zeiten waren schwierig, die Zeiten sind schwierig und die Zeiten werden schwierig sein. Eben drum aber sehnt man sich zugleich nach einer Katharsis, nach der Bereinigung einer Gegenwart, die nicht vergehen will." <br />
<br />
"Der ewige Marathon" | Dieter Schnaas | Wirtschaftswoche 29/10.7.2015
    _MG_7166.jpg