Nils Bröer | Reporter | Photographer

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  • Kroatisch Sicherheitskräfte haben die Brücke mit einem Bagger und einigen Einsatzwagen blockiert. D die Flüchtlinge nicht nach Serbine zurückkehren wollen, harren sich bei 37 Grad in der Mittagssonne aus.
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  • Um dem Flüchtlingsstrom Herr zu werden, hat Kroatien damit begonnen, Flüchtlinge von Tovarnik an die ungarische Grenze zu bringen, um eine humanitäre Katastrpohe zu verhindern. Die Flüchtlinge fahren in Knvois zu jeweils zehn Bussen 120 Kilometer drch Kroatien, um an die Grenzu zu Ungarn zu gelangen. Vor Ort nehmen ungarische Beamte die Flüchtlinge in Empfang und verteilen sich auf Buss auf der ungarischen Seite, um sie anschließend nach Österreich zu bringen.
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  • Nachdem Ungarn die Grenze zu Serbien geschlossen hat machen sich Ratlosigkeit und Enttäuschung unter den Flüchtlingen in Kanjiza, Serbien breit. Eigentlich für eine Kapazität von 1000 Menschen angelegt, wohnen jetzt noch ca. 50 Menschen hier, die es noch nicht geschafft haben, ihre Weiterreise zu organisieren.
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  • Rund 2500 Menschen campieren auf dem Gelände um die Bahnstation in Tovarnik, Kroatien. Sie hoffen, per Bus nach Österreich zu gelangen, nachdem Ungarn die Grenze zu Serbien geschlossen hat.
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  • Rund 2500 Menschen campieren auf dem Gelände um die Bahnstation in Tovarnik, Kroatien. Sie hoffen, per Bus nach Österreich zu gelangen, nachdem Ungarn die Grenze zu Serbien geschlossen hat.
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  • Rund 2500 Menschen campieren auf dem Gelände um die Bahnstation in Tovarnik, Kroatien. Sie hoffen, per Bus nach Österreich zu gelangen, nachdem Ungarn die Grenze zu Serbien geschlossen hat.
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  • Rund 2500 Menschen campieren auf dem Gelände um die Bahnstation in Tovarnik, Kroatien. Sie hoffen, per Bus nach Österreich zu gelangen, nachdem Ungarn die Grenze zu Serbien geschlossen hat.
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  • Nachdem Ungarn die Grenze zu Serbien geschlossen hat machen sich Ratlosigkeit und Enttäuschung unter den Flüchtlingen in Kanjiza, Serbien breit. Eigentlich für eine Kapazität von 1000 Menschen angelegt, wohnen jetzt noch ca. 50 Menschen hier, die es noch nicht geschafft haben, ihre Weiterreise zu organisieren.
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  • Rund 2500 Menschen campieren auf dem Gelände um die Bahnstation in Tovarnik, Kroatien. Sie hoffen, per Bus nach Österreich zu gelangen, nachdem Ungarn die Grenze zu Serbien geschlossen hat.
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  • Rund 2500 Menschen campieren auf dem Gelände um die Bahnstation in Tovarnik, Kroatien. Sie hoffen, per Bus nach Österreich zu gelangen, nachdem Ungarn die Grenze zu Serbien geschlossen hat.
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  • Kroatisch Sicherheitskräfte haben die Brücke mit einem Bagger und einigen Einsatzwagen blockiert. D die Flüchtlinge nicht nach Serbine zurückkehren wollen, harren sich bei 37 Grad in der Mittagssonne aus.
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  • Um dem Flüchtlingsstrom Herr zu werden, hat Kroatien damit begonnen, Flüchtlinge von Tovarnik an die ungarische Grenze zu bringen, um eine humanitäre Katastrpohe zu verhindern. Die Flüchtlinge fahren in Knvois zu jeweils zehn Bussen 120 Kilometer drch Kroatien, um an die Grenzu zu Ungarn zu gelangen. Vor Ort nehmen ungarische Beamte die Flüchtlinge in Empfang und verteilen sich auf Buss auf der ungarischen Seite, um sie anschließend nach Österreich zu bringen.
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  • Rund 2500 Menschen campieren auf dem Gelände um die Bahnstation in Tovarnik, Kroatien. Sie hoffen, per Bus nach Österreich zu gelangen, nachdem Ungarn die Grenze zu Serbien geschlossen hat.
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  • Rund 2500 Menschen campieren auf dem Gelände um die Bahnstation in Tovarnik, Kroatien. Sie hoffen, per Bus nach Österreich zu gelangen, nachdem Ungarn die Grenze zu Serbien geschlossen hat.
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  • Kroatisch Sicherheitskräfte haben die Brücke mit einem Bagger und einigen Einsatzwagen blockiert. D die Flüchtlinge nicht nach Serbine zurückkehren wollen, harren sich bei 37 Grad in der Mittagssonne aus.
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  • Rund 2500 Menschen campieren auf dem Gelände um die Bahnstation in Tovarnik, Kroatien. Sie hoffen, per Bus nach Österreich zu gelangen, nachdem Ungarn die Grenze zu Serbien geschlossen hat.
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  • Katya Taratukhina. Ich heiße Katya, bin 12 Jahre alt  und komme aus Stachanow, Oblast Lugansk. Seit sechs Monaten lebe ich mit meinen Eltern in Charkiw. Bevor meine Eltern geflohen sind, haben sie mich zuerst in Charkiw zu meinen Schwestern Ira und Lena in Sicherheit gebracht. Mein Vater arbeitet als Journalist und konnte zuhause nicht mehr weiterarbeiten – aus Gewissens- und Sicherheitsgründen. Nach unserer Flucht haben meine Großeltern noch eine Weile in unserer Wohnung in Stachanow gewohnt, bis sie dort von Söldnern mit Waffengewalt vertrieben wurden. Ich finde den Gedanken, dass jetzt fremde Leute in meinem Zimmer wohnen unerträglich. Ich habe einen kleinen Teddybären mit nach Charkiw genommen, er erinnert mich jeden Tag an zuhause. Meine Familie ist pro-Ukrainisch, aber wir sprechen nicht gern mit Freunden darüber, wenn sie anderer Meinung sind, um die Freundschaft nicht zu zerstören. Sollte ich jemals wieder nach hause zurückkehren können, möchte ich zurück in mein eigenes Zimmer – ohne die Fremden, die unsere Wohnung gestohlen haben.
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  • Magarita Medvedeva. Mein Name ist Margarita, ich bin 14 Jahre alt und komme aus Lugansk. Seit einem Jahr lebe ich mit meinen Eltern und meiner Großmutter in Charkiw. Meine Mutter hat einen Job als Buchhalterin gefunden, mein Vater arbeitet bei einer Securityfirma. Mir gefällt Charkiw viel besser als Lugansk, weil es viel größer und schöner ist.  Natürlich möchte ich meine Heimatstadt noch einmal besuchen und meine Freunde treffen, aber dann würde ich wieder nach Charkiw zurückkehren.  Eigentlich wollten wir erst später nach Charkiw aufbrechen, aber dann musste es sehr schnell gehen. Für die Flucht habe ich meine gesamte Kleidung zusammengepackt, dann mussten wir auch schon los.
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