Nils Bröer | Reporter | Photographer

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  • Der kleine Ort Neum liegt in Bosnien-Herzegovina und bildet den einzigen Zugang zum Meer des Balkanlandes. Auf einer Länge von 9 km durchschneidet der Ort das kroatische Staatsgebiet (Neum-Korridor) Seit dem EU-Beitritt Kroatiens ist Neum auf beiden Seiten von EU-Außengrenzen eingeschlossen. / The small city of Neum in Bosnia and Herzegovina is the only place in Bosnia, where the country has access to the adriatic sea. Over a length of 9 kilometers the area cuts Croatian territory in two pieces. Since Croatia became part of the European Union, the city of Neum is enclosed between two EU-boarders.
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  • Kroatisch Sicherheitskräfte haben die Brücke mit einem Bagger und einigen Einsatzwagen blockiert. D die Flüchtlinge nicht nach Serbine zurückkehren wollen, harren sich bei 37 Grad in der Mittagssonne aus.
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  • Um dem Flüchtlingsstrom Herr zu werden, hat Kroatien damit begonnen, Flüchtlinge von Tovarnik an die ungarische Grenze zu bringen, um eine humanitäre Katastrpohe zu verhindern. Die Flüchtlinge fahren in Knvois zu jeweils zehn Bussen 120 Kilometer drch Kroatien, um an die Grenzu zu Ungarn zu gelangen. Vor Ort nehmen ungarische Beamte die Flüchtlinge in Empfang und verteilen sich auf Buss auf der ungarischen Seite, um sie anschließend nach Österreich zu bringen.
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  • Rund 2500 Menschen campieren auf dem Gelände um die Bahnstation in Tovarnik, Kroatien. Sie hoffen, per Bus nach Österreich zu gelangen, nachdem Ungarn die Grenze zu Serbien geschlossen hat.
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  • Rund 2500 Menschen campieren auf dem Gelände um die Bahnstation in Tovarnik, Kroatien. Sie hoffen, per Bus nach Österreich zu gelangen, nachdem Ungarn die Grenze zu Serbien geschlossen hat.
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  • Nachdem Ungarn die Grenze zu Serbien geschlossen hat machen sich Ratlosigkeit und Enttäuschung unter den Flüchtlingen in Kanjiza, Serbien breit. Eigentlich für eine Kapazität von 1000 Menschen angelegt, wohnen jetzt noch ca. 50 Menschen hier, die es noch nicht geschafft haben, ihre Weiterreise zu organisieren.
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  • Um dem Flüchtlingsstrom Herr zu werden, hat Kroatien damit begonnen, Flüchtlinge von Tovarnik an die ungarische Grenze zu bringen, um eine humanitäre Katastrpohe zu verhindern. Die Flüchtlinge fahren in Knvois zu jeweils zehn Bussen 120 Kilometer drch Kroatien, um an die Grenzu zu Ungarn zu gelangen. Vor Ort nehmen ungarische Beamte die Flüchtlinge in Empfang und verteilen sich auf Buss auf der ungarischen Seite, um sie anschließend nach Österreich zu bringen.
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  • Rund 2500 Menschen campieren auf dem Gelände um die Bahnstation in Tovarnik, Kroatien. Sie hoffen, per Bus nach Österreich zu gelangen, nachdem Ungarn die Grenze zu Serbien geschlossen hat.
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  • Rund 2500 Menschen campieren auf dem Gelände um die Bahnstation in Tovarnik, Kroatien. Sie hoffen, per Bus nach Österreich zu gelangen, nachdem Ungarn die Grenze zu Serbien geschlossen hat.
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  • Rund 2500 Menschen campieren auf dem Gelände um die Bahnstation in Tovarnik, Kroatien. Sie hoffen, per Bus nach Österreich zu gelangen, nachdem Ungarn die Grenze zu Serbien geschlossen hat.
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  • Nachdem Ungarn die Grenze zu Serbien geschlossen hat machen sich Ratlosigkeit und Enttäuschung unter den Flüchtlingen in Kanjiza, Serbien breit. Eigentlich für eine Kapazität von 1000 Menschen angelegt, wohnen jetzt noch ca. 50 Menschen hier, die es noch nicht geschafft haben, ihre Weiterreise zu organisieren.
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  • Rund 2500 Menschen campieren auf dem Gelände um die Bahnstation in Tovarnik, Kroatien. Sie hoffen, per Bus nach Österreich zu gelangen, nachdem Ungarn die Grenze zu Serbien geschlossen hat.
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  • Rund 2500 Menschen campieren auf dem Gelände um die Bahnstation in Tovarnik, Kroatien. Sie hoffen, per Bus nach Österreich zu gelangen, nachdem Ungarn die Grenze zu Serbien geschlossen hat.
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  • Rund 2500 Menschen campieren auf dem Gelände um die Bahnstation in Tovarnik, Kroatien. Sie hoffen, per Bus nach Österreich zu gelangen, nachdem Ungarn die Grenze zu Serbien geschlossen hat.
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  • Kroatisch Sicherheitskräfte haben die Brücke mit einem Bagger und einigen Einsatzwagen blockiert. D die Flüchtlinge nicht nach Serbine zurückkehren wollen, harren sich bei 37 Grad in der Mittagssonne aus.
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  • Kroatisch Sicherheitskräfte haben die Brücke mit einem Bagger und einigen Einsatzwagen blockiert. D die Flüchtlinge nicht nach Serbine zurückkehren wollen, harren sich bei 37 Grad in der Mittagssonne aus.
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  • Rund 2500 Menschen campieren auf dem Gelände um die Bahnstation in Tovarnik, Kroatien. Sie hoffen, per Bus nach Österreich zu gelangen, nachdem Ungarn die Grenze zu Serbien geschlossen hat.
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  • "Man muss das Paradoxe aushalten und lernen, das Andererseits im Einerseits mitzuden- ken und umgekehrt: „Ja“ und „Nein“ – das sind Lager und Schnittmengen zugleich, weil Alexis Tsipras eine Bedrohung ist und eine Hoffnung. Viele Menschen ha- ben sich an die Krise gewöhnt wie an die Sommerhitze, sie ist zu einem Teil ihres Alltags geworden und lähmt das Land. Aber man muss mit ihr zurechtkommen.<br />
„Europa schuldig zu sprechen wegen seiner angeblichen Austeritätspolitik, ist immer der falsche Ansatz“<br />
Apostolos Siokas<br />
Vize-Bürgermeister Moschato<br />
Zeiten waren schwierig, die Zeiten sind schwierig und die Zeiten werden schwierig sein. Eben drum aber sehnt man sich zugleich nach einer Katharsis, nach der Bereinigung einer Gegenwart, die nicht vergehen will." <br />
<br />
"Der ewige Marathon" | Dieter Schnaas | Wirtschaftswoche 29/10.7.2015
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  • "Man muss das Paradoxe aushalten und lernen, das Andererseits im Einerseits mitzuden- ken und umgekehrt: „Ja“ und „Nein“ – das sind Lager und Schnittmengen zugleich, weil Alexis Tsipras eine Bedrohung ist und eine Hoffnung. Viele Menschen ha- ben sich an die Krise gewöhnt wie an die Sommerhitze, sie ist zu einem Teil ihres Alltags geworden und lähmt das Land. Aber man muss mit ihr zurechtkommen.<br />
„Europa schuldig zu sprechen wegen seiner angeblichen Austeritätspolitik, ist immer der falsche Ansatz“<br />
Apostolos Siokas<br />
Vize-Bürgermeister Moschato<br />
Zeiten waren schwierig, die Zeiten sind schwierig und die Zeiten werden schwierig sein. Eben drum aber sehnt man sich zugleich nach einer Katharsis, nach der Bereinigung einer Gegenwart, die nicht vergehen will." <br />
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"Der ewige Marathon" | Dieter Schnaas | Wirtschaftswoche 29/10.7.2015
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  • "Man muss das Paradoxe aushalten und lernen, das Andererseits im Einerseits mitzuden- ken und umgekehrt: „Ja“ und „Nein“ – das sind Lager und Schnittmengen zugleich, weil Alexis Tsipras eine Bedrohung ist und eine Hoffnung. Viele Menschen ha- ben sich an die Krise gewöhnt wie an die Sommerhitze, sie ist zu einem Teil ihres Alltags geworden und lähmt das Land. Aber man muss mit ihr zurechtkommen.<br />
„Europa schuldig zu sprechen wegen seiner angeblichen Austeritätspolitik, ist immer der falsche Ansatz“<br />
Apostolos Siokas<br />
Vize-Bürgermeister Moschato<br />
Zeiten waren schwierig, die Zeiten sind schwierig und die Zeiten werden schwierig sein. Eben drum aber sehnt man sich zugleich nach einer Katharsis, nach der Bereinigung einer Gegenwart, die nicht vergehen will." <br />
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"Der ewige Marathon" | Dieter Schnaas | Wirtschaftswoche 29/10.7.2015
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  • Nach der Einführung von Kapitalverkehrskontrollen ist es in Griechenland nur noch möglich, täglich bis zu 60 Euro abzuheben. Polizei und zahlreiche private Sicherheitsdienste haben vor den Athener Bankfilialen Stellung bezogen. "Man muss das Paradoxe aushalten und lernen, das Andererseits im Einerseits mitzuden- ken und umgekehrt: „Ja“ und „Nein“ – das sind Lager und Schnittmengen zugleich, weil Alexis Tsipras eine Bedrohung ist und eine Hoffnung. Viele Menschen ha- ben sich an die Krise gewöhnt wie an die Sommerhitze, sie ist zu einem Teil ihres Alltags geworden und lähmt das Land. Aber man muss mit ihr zurechtkommen.<br />
„Europa schuldig zu sprechen wegen seiner angeblichen Austeritätspolitik, ist immer der falsche Ansatz“<br />
Apostolos Siokas<br />
Vize-Bürgermeister Moschato<br />
Zeiten waren schwierig, die Zeiten sind schwierig und die Zeiten werden schwierig sein. Eben drum aber sehnt man sich zugleich nach einer Katharsis, nach der Bereinigung einer Gegenwart, die nicht vergehen will." <br />
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"Der ewige Marathon" | Dieter Schnaas | Wirtschaftswoche 29/10.7.2015
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  • Auf dem Omoniaplatz halten sich viele syrische Flüchtlinge aus, die über die Türkei nach Griechnland gekommen sind und weiter nach Nodeeuropa reisen wollen. Hier spielen ein paar syrische Kinder auf dem Omonia Platz. "Man muss das Paradoxe aushalten und lernen, das Andererseits im Einerseits mitzuden- ken und umgekehrt: „Ja“ und „Nein“ – das sind Lager und Schnittmengen zugleich, weil Alexis Tsipras eine Bedrohung ist und eine Hoffnung. Viele Menschen ha- ben sich an die Krise gewöhnt wie an die Sommerhitze, sie ist zu einem Teil ihres Alltags geworden und lähmt das Land. Aber man muss mit ihr zurechtkommen.<br />
„Europa schuldig zu sprechen wegen seiner angeblichen Austeritätspolitik, ist immer der falsche Ansatz“<br />
Apostolos Siokas<br />
Vize-Bürgermeister Moschato<br />
Zeiten waren schwierig, die Zeiten sind schwierig und die Zeiten werden schwierig sein. Eben drum aber sehnt man sich zugleich nach einer Katharsis, nach der Bereinigung einer Gegenwart, die nicht vergehen will." <br />
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"Der ewige Marathon" | Dieter Schnaas | Wirtschaftswoche 29/10.7.2015
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  • "Man muss das Paradoxe aushalten und lernen, das Andererseits im Einerseits mitzuden- ken und umgekehrt: „Ja“ und „Nein“ – das sind Lager und Schnittmengen zugleich, weil Alexis Tsipras eine Bedrohung ist und eine Hoffnung. Viele Menschen ha- ben sich an die Krise gewöhnt wie an die Sommerhitze, sie ist zu einem Teil ihres Alltags geworden und lähmt das Land. Aber man muss mit ihr zurechtkommen.<br />
„Europa schuldig zu sprechen wegen seiner angeblichen Austeritätspolitik, ist immer der falsche Ansatz“<br />
Apostolos Siokas<br />
Vize-Bürgermeister Moschato<br />
Zeiten waren schwierig, die Zeiten sind schwierig und die Zeiten werden schwierig sein. Eben drum aber sehnt man sich zugleich nach einer Katharsis, nach der Bereinigung einer Gegenwart, die nicht vergehen will." <br />
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"Der ewige Marathon" | Dieter Schnaas | Wirtschaftswoche 29/10.7.2015
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  • "Man muss das Paradoxe aushalten und lernen, das Andererseits im Einerseits mitzuden- ken und umgekehrt: „Ja“ und „Nein“ – das sind Lager und Schnittmengen zugleich, weil Alexis Tsipras eine Bedrohung ist und eine Hoffnung. Viele Menschen ha- ben sich an die Krise gewöhnt wie an die Sommerhitze, sie ist zu einem Teil ihres Alltags geworden und lähmt das Land. Aber man muss mit ihr zurechtkommen.<br />
„Europa schuldig zu sprechen wegen seiner angeblichen Austeritätspolitik, ist immer der falsche Ansatz“<br />
Apostolos Siokas<br />
Vize-Bürgermeister Moschato<br />
Zeiten waren schwierig, die Zeiten sind schwierig und die Zeiten werden schwierig sein. Eben drum aber sehnt man sich zugleich nach einer Katharsis, nach der Bereinigung einer Gegenwart, die nicht vergehen will." <br />
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"Der ewige Marathon" | Dieter Schnaas | Wirtschaftswoche 29/10.7.2015
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  • "Man muss das Paradoxe aushalten und lernen, das Andererseits im Einerseits mitzuden- ken und umgekehrt: „Ja“ und „Nein“ – das sind Lager und Schnittmengen zugleich, weil Alexis Tsipras eine Bedrohung ist und eine Hoffnung. Viele Menschen ha- ben sich an die Krise gewöhnt wie an die Sommerhitze, sie ist zu einem Teil ihres Alltags geworden und lähmt das Land. Aber man muss mit ihr zurechtkommen.<br />
„Europa schuldig zu sprechen wegen seiner angeblichen Austeritätspolitik, ist immer der falsche Ansatz“<br />
Apostolos Siokas<br />
Vize-Bürgermeister Moschato<br />
Zeiten waren schwierig, die Zeiten sind schwierig und die Zeiten werden schwierig sein. Eben drum aber sehnt man sich zugleich nach einer Katharsis, nach der Bereinigung einer Gegenwart, die nicht vergehen will." <br />
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"Der ewige Marathon" | Dieter Schnaas | Wirtschaftswoche 29/10.7.2015
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  • "Man muss das Paradoxe aushalten und lernen, das Andererseits im Einerseits mitzuden- ken und umgekehrt: „Ja“ und „Nein“ – das sind Lager und Schnittmengen zugleich, weil Alexis Tsipras eine Bedrohung ist und eine Hoffnung. Viele Menschen ha- ben sich an die Krise gewöhnt wie an die Sommerhitze, sie ist zu einem Teil ihres Alltags geworden und lähmt das Land. Aber man muss mit ihr zurechtkommen.<br />
„Europa schuldig zu sprechen wegen seiner angeblichen Austeritätspolitik, ist immer der falsche Ansatz“<br />
Apostolos Siokas<br />
Vize-Bürgermeister Moschato<br />
Zeiten waren schwierig, die Zeiten sind schwierig und die Zeiten werden schwierig sein. Eben drum aber sehnt man sich zugleich nach einer Katharsis, nach der Bereinigung einer Gegenwart, die nicht vergehen will." <br />
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"Der ewige Marathon" | Dieter Schnaas | Wirtschaftswoche 29/10.7.2015
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  • "Man muss das Paradoxe aushalten und lernen, das Andererseits im Einerseits mitzuden- ken und umgekehrt: „Ja“ und „Nein“ – das sind Lager und Schnittmengen zugleich, weil Alexis Tsipras eine Bedrohung ist und eine Hoffnung. Viele Menschen ha- ben sich an die Krise gewöhnt wie an die Sommerhitze, sie ist zu einem Teil ihres Alltags geworden und lähmt das Land. Aber man muss mit ihr zurechtkommen.<br />
„Europa schuldig zu sprechen wegen seiner angeblichen Austeritätspolitik, ist immer der falsche Ansatz“<br />
Apostolos Siokas<br />
Vize-Bürgermeister Moschato<br />
Zeiten waren schwierig, die Zeiten sind schwierig und die Zeiten werden schwierig sein. Eben drum aber sehnt man sich zugleich nach einer Katharsis, nach der Bereinigung einer Gegenwart, die nicht vergehen will." <br />
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"Der ewige Marathon" | Dieter Schnaas | Wirtschaftswoche 29/10.7.2015
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  • "Man muss das Paradoxe aushalten und lernen, das Andererseits im Einerseits mitzuden- ken und umgekehrt: „Ja“ und „Nein“ – das sind Lager und Schnittmengen zugleich, weil Alexis Tsipras eine Bedrohung ist und eine Hoffnung. Viele Menschen ha- ben sich an die Krise gewöhnt wie an die Sommerhitze, sie ist zu einem Teil ihres Alltags geworden und lähmt das Land. Aber man muss mit ihr zurechtkommen.<br />
„Europa schuldig zu sprechen wegen seiner angeblichen Austeritätspolitik, ist immer der falsche Ansatz“<br />
Apostolos Siokas<br />
Vize-Bürgermeister Moschato<br />
Zeiten waren schwierig, die Zeiten sind schwierig und die Zeiten werden schwierig sein. Eben drum aber sehnt man sich zugleich nach einer Katharsis, nach der Bereinigung einer Gegenwart, die nicht vergehen will." <br />
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"Der ewige Marathon" | Dieter Schnaas | Wirtschaftswoche 29/10.7.2015
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  • "Man muss das Paradoxe aushalten und lernen, das Andererseits im Einerseits mitzuden- ken und umgekehrt: „Ja“ und „Nein“ – das sind Lager und Schnittmengen zugleich, weil Alexis Tsipras eine Bedrohung ist und eine Hoffnung. Viele Menschen ha- ben sich an die Krise gewöhnt wie an die Sommerhitze, sie ist zu einem Teil ihres Alltags geworden und lähmt das Land. Aber man muss mit ihr zurechtkommen.<br />
„Europa schuldig zu sprechen wegen seiner angeblichen Austeritätspolitik, ist immer der falsche Ansatz“<br />
Apostolos Siokas<br />
Vize-Bürgermeister Moschato<br />
Zeiten waren schwierig, die Zeiten sind schwierig und die Zeiten werden schwierig sein. Eben drum aber sehnt man sich zugleich nach einer Katharsis, nach der Bereinigung einer Gegenwart, die nicht vergehen will." <br />
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"Der ewige Marathon" | Dieter Schnaas | Wirtschaftswoche 29/10.7.2015
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  • "Man muss das Paradoxe aushalten und lernen, das Andererseits im Einerseits mitzuden- ken und umgekehrt: „Ja“ und „Nein“ – das sind Lager und Schnittmengen zugleich, weil Alexis Tsipras eine Bedrohung ist und eine Hoffnung. Viele Menschen ha- ben sich an die Krise gewöhnt wie an die Sommerhitze, sie ist zu einem Teil ihres Alltags geworden und lähmt das Land. Aber man muss mit ihr zurechtkommen.<br />
„Europa schuldig zu sprechen wegen seiner angeblichen Austeritätspolitik, ist immer der falsche Ansatz“<br />
Apostolos Siokas<br />
Vize-Bürgermeister Moschato<br />
Zeiten waren schwierig, die Zeiten sind schwierig und die Zeiten werden schwierig sein. Eben drum aber sehnt man sich zugleich nach einer Katharsis, nach der Bereinigung einer Gegenwart, die nicht vergehen will." <br />
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"Der ewige Marathon" | Dieter Schnaas | Wirtschaftswoche 29/10.7.2015
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  • "Man muss das Paradoxe aushalten und lernen, das Andererseits im Einerseits mitzuden- ken und umgekehrt: „Ja“ und „Nein“ – das sind Lager und Schnittmengen zugleich, weil Alexis Tsipras eine Bedrohung ist und eine Hoffnung. Viele Menschen ha- ben sich an die Krise gewöhnt wie an die Sommerhitze, sie ist zu einem Teil ihres Alltags geworden und lähmt das Land. Aber man muss mit ihr zurechtkommen.<br />
„Europa schuldig zu sprechen wegen seiner angeblichen Austeritätspolitik, ist immer der falsche Ansatz“<br />
Apostolos Siokas<br />
Vize-Bürgermeister Moschato<br />
Zeiten waren schwierig, die Zeiten sind schwierig und die Zeiten werden schwierig sein. Eben drum aber sehnt man sich zugleich nach einer Katharsis, nach der Bereinigung einer Gegenwart, die nicht vergehen will." <br />
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"Der ewige Marathon" | Dieter Schnaas | Wirtschaftswoche 29/10.7.2015
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  • "Man muss das Paradoxe aushalten und lernen, das Andererseits im Einerseits mitzuden- ken und umgekehrt: „Ja“ und „Nein“ – das sind Lager und Schnittmengen zugleich, weil Alexis Tsipras eine Bedrohung ist und eine Hoffnung. Viele Menschen ha- ben sich an die Krise gewöhnt wie an die Sommerhitze, sie ist zu einem Teil ihres Alltags geworden und lähmt das Land. Aber man muss mit ihr zurechtkommen.<br />
„Europa schuldig zu sprechen wegen seiner angeblichen Austeritätspolitik, ist immer der falsche Ansatz“<br />
Apostolos Siokas<br />
Vize-Bürgermeister Moschato<br />
Zeiten waren schwierig, die Zeiten sind schwierig und die Zeiten werden schwierig sein. Eben drum aber sehnt man sich zugleich nach einer Katharsis, nach der Bereinigung einer Gegenwart, die nicht vergehen will." <br />
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"Der ewige Marathon" | Dieter Schnaas | Wirtschaftswoche 29/10.7.2015
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  • Syrische Flüchtlinge sitzen auf dem Omonia Platz in Athen und planen ihre Weiterreise. "Man muss das Paradoxe aushalten und lernen, das Andererseits im Einerseits mitzuden- ken und umgekehrt: „Ja“ und „Nein“ – das sind Lager und Schnittmengen zugleich, weil Alexis Tsipras eine Bedrohung ist und eine Hoffnung. Viele Menschen ha- ben sich an die Krise gewöhnt wie an die Sommerhitze, sie ist zu einem Teil ihres Alltags geworden und lähmt das Land. Aber man muss mit ihr zurechtkommen.<br />
„Europa schuldig zu sprechen wegen seiner angeblichen Austeritätspolitik, ist immer der falsche Ansatz“<br />
Apostolos Siokas<br />
Vize-Bürgermeister Moschato<br />
Zeiten waren schwierig, die Zeiten sind schwierig und die Zeiten werden schwierig sein. Eben drum aber sehnt man sich zugleich nach einer Katharsis, nach der Bereinigung einer Gegenwart, die nicht vergehen will." <br />
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"Der ewige Marathon" | Dieter Schnaas | Wirtschaftswoche 29/10.7.2015
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  • Im Stadtteil Omonia ist der einkommensschwache Bevölkerungsanteil groß. Sonst wurden hier beim Arbeitsamt häufig Jobs für 6 Monate oder ein Jahr angeboten. Diese Sparte ist komplett weggebrochen. inter vorgehaltener Hand erzählen die Mitarbeiter, dass schon lange nicht mehr so schlimm war wie im Augenblick. "Man muss das Paradoxe aushalten und lernen, das Andererseits im Einerseits mitzuden- ken und umgekehrt: „Ja“ und „Nein“ – das sind Lager und Schnittmengen zugleich, weil Alexis Tsipras eine Bedrohung ist und eine Hoffnung. Viele Menschen ha- ben sich an die Krise gewöhnt wie an die Sommerhitze, sie ist zu einem Teil ihres Alltags geworden und lähmt das Land. Aber man muss mit ihr zurechtkommen.<br />
„Europa schuldig zu sprechen wegen seiner angeblichen Austeritätspolitik, ist immer der falsche Ansatz“<br />
Apostolos Siokas<br />
Vize-Bürgermeister Moschato<br />
Zeiten waren schwierig, die Zeiten sind schwierig und die Zeiten werden schwierig sein. Eben drum aber sehnt man sich zugleich nach einer Katharsis, nach der Bereinigung einer Gegenwart, die nicht vergehen will." <br />
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"Der ewige Marathon" | Dieter Schnaas | Wirtschaftswoche 29/10.7.2015
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  • Die Banken sind geschlossen in Griechenland, seit die sozialistische Regierung unter Premier Alexis Tsipras in den Verhandlungen mit der europäischen Union gescheitert ist. "Man muss das Paradoxe aushalten und lernen, das Andererseits im Einerseits mitzuden- ken und umgekehrt: „Ja“ und „Nein“ – das sind Lager und Schnittmengen zugleich, weil Alexis Tsipras eine Bedrohung ist und eine Hoffnung. Viele Menschen ha- ben sich an die Krise gewöhnt wie an die Sommerhitze, sie ist zu einem Teil ihres Alltags geworden und lähmt das Land. Aber man muss mit ihr zurechtkommen.<br />
„Europa schuldig zu sprechen wegen seiner angeblichen Austeritätspolitik, ist immer der falsche Ansatz“<br />
Apostolos Siokas<br />
Vize-Bürgermeister Moschato<br />
Zeiten waren schwierig, die Zeiten sind schwierig und die Zeiten werden schwierig sein. Eben drum aber sehnt man sich zugleich nach einer Katharsis, nach der Bereinigung einer Gegenwart, die nicht vergehen will." <br />
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"Der ewige Marathon" | Dieter Schnaas | Wirtschaftswoche 29/10.7.2015
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  • "Man muss das Paradoxe aushalten und lernen, das Andererseits im Einerseits mitzuden- ken und umgekehrt: „Ja“ und „Nein“ – das sind Lager und Schnittmengen zugleich, weil Alexis Tsipras eine Bedrohung ist und eine Hoffnung. Viele Menschen ha- ben sich an die Krise gewöhnt wie an die Sommerhitze, sie ist zu einem Teil ihres Alltags geworden und lähmt das Land. Aber man muss mit ihr zurechtkommen.<br />
„Europa schuldig zu sprechen wegen seiner angeblichen Austeritätspolitik, ist immer der falsche Ansatz“<br />
Apostolos Siokas<br />
Vize-Bürgermeister Moschato<br />
Zeiten waren schwierig, die Zeiten sind schwierig und die Zeiten werden schwierig sein. Eben drum aber sehnt man sich zugleich nach einer Katharsis, nach der Bereinigung einer Gegenwart, die nicht vergehen will." <br />
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"Der ewige Marathon" | Dieter Schnaas | Wirtschaftswoche 29/10.7.2015
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  • "Man muss das Paradoxe aushalten und lernen, das Andererseits im Einerseits mitzuden- ken und umgekehrt: „Ja“ und „Nein“ – das sind Lager und Schnittmengen zugleich, weil Alexis Tsipras eine Bedrohung ist und eine Hoffnung. Viele Menschen ha- ben sich an die Krise gewöhnt wie an die Sommerhitze, sie ist zu einem Teil ihres Alltags geworden und lähmt das Land. Aber man muss mit ihr zurechtkommen.<br />
„Europa schuldig zu sprechen wegen seiner angeblichen Austeritätspolitik, ist immer der falsche Ansatz“<br />
Apostolos Siokas<br />
Vize-Bürgermeister Moschato<br />
Zeiten waren schwierig, die Zeiten sind schwierig und die Zeiten werden schwierig sein. Eben drum aber sehnt man sich zugleich nach einer Katharsis, nach der Bereinigung einer Gegenwart, die nicht vergehen will." <br />
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"Der ewige Marathon" | Dieter Schnaas | Wirtschaftswoche 29/10.7.2015
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  • "Man muss das Paradoxe aushalten und lernen, das Andererseits im Einerseits mitzuden- ken und umgekehrt: „Ja“ und „Nein“ – das sind Lager und Schnittmengen zugleich, weil Alexis Tsipras eine Bedrohung ist und eine Hoffnung. Viele Menschen ha- ben sich an die Krise gewöhnt wie an die Sommerhitze, sie ist zu einem Teil ihres Alltags geworden und lähmt das Land. Aber man muss mit ihr zurechtkommen.<br />
„Europa schuldig zu sprechen wegen seiner angeblichen Austeritätspolitik, ist immer der falsche Ansatz“<br />
Apostolos Siokas<br />
Vize-Bürgermeister Moschato<br />
Zeiten waren schwierig, die Zeiten sind schwierig und die Zeiten werden schwierig sein. Eben drum aber sehnt man sich zugleich nach einer Katharsis, nach der Bereinigung einer Gegenwart, die nicht vergehen will." <br />
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"Der ewige Marathon" | Dieter Schnaas | Wirtschaftswoche 29/10.7.2015
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  • Der kleine Ort Neum liegt in Bosnien-Herzegovina und bildet den einzigen Zugang zum Meer des Balkanlandes. Auf einer Länge von 9 km durchschneidet der Ort das kroatische Staatsgebiet (Neum-Korridor) Seit dem EU-Beitritt Kroatiens ist Neum auf beiden Seiten von EU-Außengrenzen eingeschlossen. / The small city of Neum in Bosnia and Herzegovina is the only place in Bosnia, where the country has access to the adriatic sea. Over a length of 9 kilometers the area cuts Croatian territory in two pieces. Since Croatia became part of the European Union, the city of Neum is enclosed between two EU-boarders.
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  • Der kleine Ort Neum liegt in Bosnien-Herzegovina und bildet den einzigen Zugang zum Meer des Balkanlandes. Auf einer Länge von 9 km durchschneidet der Ort das kroatische Staatsgebiet (Neum-Korridor) Seit dem EU-Beitritt Kroatiens ist Neum auf beiden Seiten von EU-Außengrenzen eingeschlossen. / The small city of Neum in Bosnia and Herzegovina is the only place in Bosnia, where the country has access to the adriatic sea. Over a length of 9 kilometers the area cuts Croatian territory in two pieces. Since Croatia became part of the European Union, the city of Neum is enclosed between two EU-boarders.
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  • Der kleine Ort Neum liegt in Bosnien-Herzegovina und bildet den einzigen Zugang zum Meer des Balkanlandes. Auf einer Länge von 9 km durchschneidet der Ort das kroatische Staatsgebiet (Neum-Korridor) Seit dem EU-Beitritt Kroatiens ist Neum auf beiden Seiten von EU-Außengrenzen eingeschlossen. / The small city of Neum in Bosnia and Herzegovina is the only place in Bosnia, where the country has access to the adriatic sea. Over a length of 9 kilometers the area cuts Croatian territory in two pieces. Since Croatia became part of the European Union, the city of Neum is enclosed between two EU-boarders.
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  • Der kleine Ort Neum liegt in Bosnien-Herzegovina und bildet den einzigen Zugang zum Meer des Balkanlandes. Auf einer Länge von 9 km durchschneidet der Ort das kroatische Staatsgebiet (Neum-Korridor) Seit dem EU-Beitritt Kroatiens ist Neum auf beiden Seiten von EU-Außengrenzen eingeschlossen. / The small city of Neum in Bosnia and Herzegovina is the only place in Bosnia, where the country has access to the adriatic sea. Over a length of 9 kilometers the area cuts Croatian territory in two pieces. Since Croatia became part of the European Union, the city of Neum is enclosed between two EU-boarders.
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  • Der Unternehmer Carlo Cronenberg ist als FDP Abegeordneter in den deutschen Bundestag gewählt worden. Derr Familienunternehmer aus dem Sauerland (Stadt Arnsberg) wird für die FDP in den Ausschüssen Arbeit und Soziales sowie EU Politik sitzen. Schon sein Vater war MdB für die FDP
    Carlo Cronenberg, Bundestagsabgeordn..oche
  • Der kleine Ort Neum liegt in Bosnien-Herzegovina und bildet den einzigen Zugang zum Meer des Balkanlandes. Auf einer Länge von 9 km durchschneidet der Ort das kroatische Staatsgebiet (Neum-Korridor) Seit dem EU-Beitritt Kroatiens ist Neum auf beiden Seiten von EU-Außengrenzen eingeschlossen. / The small city of Neum in Bosnia and Herzegovina is the only place in Bosnia, where the country has access to the adriatic sea. Over a length of 9 kilometers the area cuts Croatian territory in two pieces. Since Croatia became part of the European Union, the city of Neum is enclosed between two EU-boarders.
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  • Der kleine Ort Neum liegt in Bosnien-Herzegovina und bildet den einzigen Zugang zum Meer des Balkanlandes. Auf einer Länge von 9 km durchschneidet der Ort das kroatische Staatsgebiet (Neum-Korridor) Seit dem EU-Beitritt Kroatiens ist Neum auf beiden Seiten von EU-Außengrenzen eingeschlossen. / The small city of Neum in Bosnia and Herzegovina is the only place in Bosnia, where the country has access to the adriatic sea. Over a length of 9 kilometers the area cuts Croatian territory in two pieces. Since Croatia became part of the European Union, the city of Neum is enclosed between two EU-boarders.
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  • Der kleine Ort Neum liegt in Bosnien-Herzegovina und bildet den einzigen Zugang zum Meer des Balkanlandes. Auf einer Länge von 9 km durchschneidet der Ort das kroatische Staatsgebiet (Neum-Korridor) Seit dem EU-Beitritt Kroatiens ist Neum auf beiden Seiten von EU-Außengrenzen eingeschlossen. / The small city of Neum in Bosnia and Herzegovina is the only place in Bosnia, where the country has access to the adriatic sea. Over a length of 9 kilometers the area cuts Croatian territory in two pieces. Since Croatia became part of the European Union, the city of Neum is enclosed between two EU-boarders.
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  • Der kleine Ort Neum liegt in Bosnien-Herzegovina und bildet den einzigen Zugang zum Meer des Balkanlandes. Auf einer Länge von 9 km durchschneidet der Ort das kroatische Staatsgebiet (Neum-Korridor) Seit dem EU-Beitritt Kroatiens ist Neum auf beiden Seiten von EU-Außengrenzen eingeschlossen. / The small city of Neum in Bosnia and Herzegovina is the only place in Bosnia, where the country has access to the adriatic sea. Over a length of 9 kilometers the area cuts Croatian territory in two pieces. Since Croatia became part of the European Union, the city of Neum is enclosed between two EU-boarders.
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  • Der kleine Ort Neum liegt in Bosnien-Herzegovina und bildet den einzigen Zugang zum Meer des Balkanlandes. Auf einer Länge von 9 km durchschneidet der Ort das kroatische Staatsgebiet (Neum-Korridor) Seit dem EU-Beitritt Kroatiens ist Neum auf beiden Seiten von EU-Außengrenzen eingeschlossen. / The small city of Neum in Bosnia and Herzegovina is the only place in Bosnia, where the country has access to the adriatic sea. Over a length of 9 kilometers the area cuts Croatian territory in two pieces. Since Croatia became part of the European Union, the city of Neum is enclosed between two EU-boarders.
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  • Der kleine Ort Neum liegt in Bosnien-Herzegovina und bildet den einzigen Zugang zum Meer des Balkanlandes. Auf einer Länge von 9 km durchschneidet der Ort das kroatische Staatsgebiet (Neum-Korridor) Seit dem EU-Beitritt Kroatiens ist Neum auf beiden Seiten von EU-Außengrenzen eingeschlossen. / The small city of Neum in Bosnia and Herzegovina is the only place in Bosnia, where the country has access to the adriatic sea. Over a length of 9 kilometers the area cuts Croatian territory in two pieces. Since Croatia became part of the European Union, the city of Neum is enclosed between two EU-boarders.
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  • Der kleine Ort Neum liegt in Bosnien-Herzegovina und bildet den einzigen Zugang zum Meer des Balkanlandes. Auf einer Länge von 9 km durchschneidet der Ort das kroatische Staatsgebiet (Neum-Korridor) Seit dem EU-Beitritt Kroatiens ist Neum auf beiden Seiten von EU-Außengrenzen eingeschlossen. / The small city of Neum in Bosnia and Herzegovina is the only place in Bosnia, where the country has access to the adriatic sea. Over a length of 9 kilometers the area cuts Croatian territory in two pieces. Since Croatia became part of the European Union, the city of Neum is enclosed between two EU-boarders.
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  • Der kleine Ort Neum liegt in Bosnien-Herzegovina und bildet den einzigen Zugang zum Meer des Balkanlandes. Auf einer Länge von 9 km durchschneidet der Ort das kroatische Staatsgebiet (Neum-Korridor) Seit dem EU-Beitritt Kroatiens ist Neum auf beiden Seiten von EU-Außengrenzen eingeschlossen. / The small city of Neum in Bosnia and Herzegovina is the only place in Bosnia, where the country has access to the adriatic sea. Over a length of 9 kilometers the area cuts Croatian territory in two pieces. Since Croatia became part of the European Union, the city of Neum is enclosed between two EU-boarders.
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  • Der kleine Ort Neum liegt in Bosnien-Herzegovina und bildet den einzigen Zugang zum Meer des Balkanlandes. Auf einer Länge von 9 km durchschneidet der Ort das kroatische Staatsgebiet (Neum-Korridor) Seit dem EU-Beitritt Kroatiens ist Neum auf beiden Seiten von EU-Außengrenzen eingeschlossen. / The small city of Neum in Bosnia and Herzegovina is the only place in Bosnia, where the country has access to the adriatic sea. Over a length of 9 kilometers the area cuts Croatian territory in two pieces. Since Croatia became part of the European Union, the city of Neum is enclosed between two EU-boarders.
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