Nils Bröer | Reporter | Photographer

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  • Kroatisch Sicherheitskräfte haben die Brücke mit einem Bagger und einigen Einsatzwagen blockiert. D die Flüchtlinge nicht nach Serbine zurückkehren wollen, harren sich bei 37 Grad in der Mittagssonne aus.
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  • Um dem Flüchtlingsstrom Herr zu werden, hat Kroatien damit begonnen, Flüchtlinge von Tovarnik an die ungarische Grenze zu bringen, um eine humanitäre Katastrpohe zu verhindern. Die Flüchtlinge fahren in Knvois zu jeweils zehn Bussen 120 Kilometer drch Kroatien, um an die Grenzu zu Ungarn zu gelangen. Vor Ort nehmen ungarische Beamte die Flüchtlinge in Empfang und verteilen sich auf Buss auf der ungarischen Seite, um sie anschließend nach Österreich zu bringen.
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  • Rund 2500 Menschen campieren auf dem Gelände um die Bahnstation in Tovarnik, Kroatien. Sie hoffen, per Bus nach Österreich zu gelangen, nachdem Ungarn die Grenze zu Serbien geschlossen hat.
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  • Nachdem Ungarn die Grenze zu Serbien geschlossen hat machen sich Ratlosigkeit und Enttäuschung unter den Flüchtlingen in Kanjiza, Serbien breit. Eigentlich für eine Kapazität von 1000 Menschen angelegt, wohnen jetzt noch ca. 50 Menschen hier, die es noch nicht geschafft haben, ihre Weiterreise zu organisieren.
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  • Um dem Flüchtlingsstrom Herr zu werden, hat Kroatien damit begonnen, Flüchtlinge von Tovarnik an die ungarische Grenze zu bringen, um eine humanitäre Katastrpohe zu verhindern. Die Flüchtlinge fahren in Knvois zu jeweils zehn Bussen 120 Kilometer drch Kroatien, um an die Grenzu zu Ungarn zu gelangen. Vor Ort nehmen ungarische Beamte die Flüchtlinge in Empfang und verteilen sich auf Buss auf der ungarischen Seite, um sie anschließend nach Österreich zu bringen.
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  • Rund 2500 Menschen campieren auf dem Gelände um die Bahnstation in Tovarnik, Kroatien. Sie hoffen, per Bus nach Österreich zu gelangen, nachdem Ungarn die Grenze zu Serbien geschlossen hat.
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  • Rund 2500 Menschen campieren auf dem Gelände um die Bahnstation in Tovarnik, Kroatien. Sie hoffen, per Bus nach Österreich zu gelangen, nachdem Ungarn die Grenze zu Serbien geschlossen hat.
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  • Rund 2500 Menschen campieren auf dem Gelände um die Bahnstation in Tovarnik, Kroatien. Sie hoffen, per Bus nach Österreich zu gelangen, nachdem Ungarn die Grenze zu Serbien geschlossen hat.
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  • Rund 2500 Menschen campieren auf dem Gelände um die Bahnstation in Tovarnik, Kroatien. Sie hoffen, per Bus nach Österreich zu gelangen, nachdem Ungarn die Grenze zu Serbien geschlossen hat.
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  • Nachdem Ungarn die Grenze zu Serbien geschlossen hat machen sich Ratlosigkeit und Enttäuschung unter den Flüchtlingen in Kanjiza, Serbien breit. Eigentlich für eine Kapazität von 1000 Menschen angelegt, wohnen jetzt noch ca. 50 Menschen hier, die es noch nicht geschafft haben, ihre Weiterreise zu organisieren.
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  • Rund 2500 Menschen campieren auf dem Gelände um die Bahnstation in Tovarnik, Kroatien. Sie hoffen, per Bus nach Österreich zu gelangen, nachdem Ungarn die Grenze zu Serbien geschlossen hat.
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  • Rund 2500 Menschen campieren auf dem Gelände um die Bahnstation in Tovarnik, Kroatien. Sie hoffen, per Bus nach Österreich zu gelangen, nachdem Ungarn die Grenze zu Serbien geschlossen hat.
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  • Kroatisch Sicherheitskräfte haben die Brücke mit einem Bagger und einigen Einsatzwagen blockiert. D die Flüchtlinge nicht nach Serbine zurückkehren wollen, harren sich bei 37 Grad in der Mittagssonne aus.
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  • Rund 2500 Menschen campieren auf dem Gelände um die Bahnstation in Tovarnik, Kroatien. Sie hoffen, per Bus nach Österreich zu gelangen, nachdem Ungarn die Grenze zu Serbien geschlossen hat.
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  • Kroatisch Sicherheitskräfte haben die Brücke mit einem Bagger und einigen Einsatzwagen blockiert. D die Flüchtlinge nicht nach Serbine zurückkehren wollen, harren sich bei 37 Grad in der Mittagssonne aus.
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  • Rund 2500 Menschen campieren auf dem Gelände um die Bahnstation in Tovarnik, Kroatien. Sie hoffen, per Bus nach Österreich zu gelangen, nachdem Ungarn die Grenze zu Serbien geschlossen hat.
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  • Am Ufer der Save steht ein frisch renoviertes Prachthaus. Vor Kurzem war die ehemalige Bank, Baujahr 1905, noch eine Ruine. Inner- halb von vier Monaten wurde sie renoviert und ist jetzt der Firmensitz der Baufirma Eagle Hills. Mit dem schnellen Bau wollte die Firma zeigen, dass sie es ernst meint mit dem Projekt „Belgrad am Wasser“.<br />
Im Turbo-Tempo soll sich in den kommenden Jahren das Gesicht der serbischen Hauptstadt verändern und eine zeitgemäße, moderne An- mutung bekommen. 13 000 neue Büroarbeitsplätze, Shoppingmalls, Luxushotels und neue Wohnungen sollen entstehen. Dazu ein 200 Me- ter hoher Turm, der die Innenstadt Belgrads überragt. Laut serbischer Regierung liegt das Investitionsvolumen bei rund 3,2 Milliarden Euro.<br />
<br />
Verliere dieses Vorhabens sind all jene, die am Ufer der in Barracken leben. Romafamilien sollen  umgesiedelt werden oder stehen plötzlich vor den planierten Resten ihrer Häuschen. Während Eagle Hills und die Regierung mit harter Hand Fakten schaffen, kämpfen Bewohner, Künstler und Aktivisten um ihren Lebensraum
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  • Am Ufer der Save steht ein frisch renoviertes Prachthaus. Vor Kurzem war die ehemalige Bank, Baujahr 1905, noch eine Ruine. Inner- halb von vier Monaten wurde sie renoviert und ist jetzt der Firmensitz der Baufirma Eagle Hills. Mit dem schnellen Bau wollte die Firma zeigen, dass sie es ernst meint mit dem Projekt „Belgrad am Wasser“.<br />
Im Turbo-Tempo soll sich in den kommenden Jahren das Gesicht der serbischen Hauptstadt verändern und eine zeitgemäße, moderne An- mutung bekommen. 13 000 neue Büroarbeitsplätze, Shoppingmalls, Luxushotels und neue Wohnungen sollen entstehen. Dazu ein 200 Me- ter hoher Turm, der die Innenstadt Belgrads überragt. Laut serbischer Regierung liegt das Investitionsvolumen bei rund 3,2 Milliarden Euro.<br />
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Verliere dieses Vorhabens sind all jene, die am Ufer der in Barracken leben. Romafamilien sollen  umgesiedelt werden oder stehen plötzlich vor den planierten Resten ihrer Häuschen. Während Eagle Hills und die Regierung mit harter Hand Fakten schaffen, kämpfen Bewohner, Künstler und Aktivisten um ihren Lebensraum
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  • Am Ufer der Save steht ein frisch renoviertes Prachthaus. Vor Kurzem war die ehemalige Bank, Baujahr 1905, noch eine Ruine. Inner- halb von vier Monaten wurde sie renoviert und ist jetzt der Firmensitz der Baufirma Eagle Hills. Mit dem schnellen Bau wollte die Firma zeigen, dass sie es ernst meint mit dem Projekt „Belgrad am Wasser“.<br />
Im Turbo-Tempo soll sich in den kommenden Jahren das Gesicht der serbischen Hauptstadt verändern und eine zeitgemäße, moderne An- mutung bekommen. 13 000 neue Büroarbeitsplätze, Shoppingmalls, Luxushotels und neue Wohnungen sollen entstehen. Dazu ein 200 Me- ter hoher Turm, der die Innenstadt Belgrads überragt. Laut serbischer Regierung liegt das Investitionsvolumen bei rund 3,2 Milliarden Euro.<br />
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Verliere dieses Vorhabens sind all jene, die am Ufer der in Barracken leben. Romafamilien sollen  umgesiedelt werden oder stehen plötzlich vor den planierten Resten ihrer Häuschen. Während Eagle Hills und die Regierung mit harter Hand Fakten schaffen, kämpfen Bewohner, Künstler und Aktivisten um ihren Lebensraum
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  • Am Ufer der Save steht ein frisch renoviertes Prachthaus. Vor Kurzem war die ehemalige Bank, Baujahr 1905, noch eine Ruine. Inner- halb von vier Monaten wurde sie renoviert und ist jetzt der Firmensitz der Baufirma Eagle Hills. Mit dem schnellen Bau wollte die Firma zeigen, dass sie es ernst meint mit dem Projekt „Belgrad am Wasser“.<br />
Im Turbo-Tempo soll sich in den kommenden Jahren das Gesicht der serbischen Hauptstadt verändern und eine zeitgemäße, moderne An- mutung bekommen. 13 000 neue Büroarbeitsplätze, Shoppingmalls, Luxushotels und neue Wohnungen sollen entstehen. Dazu ein 200 Me- ter hoher Turm, der die Innenstadt Belgrads überragt. Laut serbischer Regierung liegt das Investitionsvolumen bei rund 3,2 Milliarden Euro.<br />
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Verliere dieses Vorhabens sind all jene, die am Ufer der in Barracken leben. Romafamilien sollen  umgesiedelt werden oder stehen plötzlich vor den planierten Resten ihrer Häuschen. Während Eagle Hills und die Regierung mit harter Hand Fakten schaffen, kämpfen Bewohner, Künstler und Aktivisten um ihren Lebensraum
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  • Am Ufer der Save steht ein frisch renoviertes Prachthaus. Vor Kurzem war die ehemalige Bank, Baujahr 1905, noch eine Ruine. Inner- halb von vier Monaten wurde sie renoviert und ist jetzt der Firmensitz der Baufirma Eagle Hills. Mit dem schnellen Bau wollte die Firma zeigen, dass sie es ernst meint mit dem Projekt „Belgrad am Wasser“.<br />
Im Turbo-Tempo soll sich in den kommenden Jahren das Gesicht der serbischen Hauptstadt verändern und eine zeitgemäße, moderne An- mutung bekommen. 13 000 neue Büroarbeitsplätze, Shoppingmalls, Luxushotels und neue Wohnungen sollen entstehen. Dazu ein 200 Me- ter hoher Turm, der die Innenstadt Belgrads überragt. Laut serbischer Regierung liegt das Investitionsvolumen bei rund 3,2 Milliarden Euro.<br />
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Verliere dieses Vorhabens sind all jene, die am Ufer der in Barracken leben. Romafamilien sollen  umgesiedelt werden oder stehen plötzlich vor den planierten Resten ihrer Häuschen. Während Eagle Hills und die Regierung mit harter Hand Fakten schaffen, kämpfen Bewohner, Künstler und Aktivisten um ihren Lebensraum
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  • Am Ufer der Save steht ein frisch renoviertes Prachthaus. Vor Kurzem war die ehemalige Bank, Baujahr 1905, noch eine Ruine. Inner- halb von vier Monaten wurde sie renoviert und ist jetzt der Firmensitz der Baufirma Eagle Hills. Mit dem schnellen Bau wollte die Firma zeigen, dass sie es ernst meint mit dem Projekt „Belgrad am Wasser“.<br />
Im Turbo-Tempo soll sich in den kommenden Jahren das Gesicht der serbischen Hauptstadt verändern und eine zeitgemäße, moderne An- mutung bekommen. 13 000 neue Büroarbeitsplätze, Shoppingmalls, Luxushotels und neue Wohnungen sollen entstehen. Dazu ein 200 Me- ter hoher Turm, der die Innenstadt Belgrads überragt. Laut serbischer Regierung liegt das Investitionsvolumen bei rund 3,2 Milliarden Euro.<br />
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Verliere dieses Vorhabens sind all jene, die am Ufer der in Barracken leben. Romafamilien sollen  umgesiedelt werden oder stehen plötzlich vor den planierten Resten ihrer Häuschen. Während Eagle Hills und die Regierung mit harter Hand Fakten schaffen, kämpfen Bewohner, Künstler und Aktivisten um ihren Lebensraum
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  • Am Ufer der Save steht ein frisch renoviertes Prachthaus. Vor Kurzem war die ehemalige Bank, Baujahr 1905, noch eine Ruine. Inner- halb von vier Monaten wurde sie renoviert und ist jetzt der Firmensitz der Baufirma Eagle Hills. Mit dem schnellen Bau wollte die Firma zeigen, dass sie es ernst meint mit dem Projekt „Belgrad am Wasser“.<br />
Im Turbo-Tempo soll sich in den kommenden Jahren das Gesicht der serbischen Hauptstadt verändern und eine zeitgemäße, moderne An- mutung bekommen. 13 000 neue Büroarbeitsplätze, Shoppingmalls, Luxushotels und neue Wohnungen sollen entstehen. Dazu ein 200 Me- ter hoher Turm, der die Innenstadt Belgrads überragt. Laut serbischer Regierung liegt das Investitionsvolumen bei rund 3,2 Milliarden Euro.<br />
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Verliere dieses Vorhabens sind all jene, die am Ufer der in Barracken leben. Romafamilien sollen  umgesiedelt werden oder stehen plötzlich vor den planierten Resten ihrer Häuschen. Während Eagle Hills und die Regierung mit harter Hand Fakten schaffen, kämpfen Bewohner, Künstler und Aktivisten um ihren Lebensraum
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  • Am Ufer der Save steht ein frisch renoviertes Prachthaus. Vor Kurzem war die ehemalige Bank, Baujahr 1905, noch eine Ruine. Inner- halb von vier Monaten wurde sie renoviert und ist jetzt der Firmensitz der Baufirma Eagle Hills. Mit dem schnellen Bau wollte die Firma zeigen, dass sie es ernst meint mit dem Projekt „Belgrad am Wasser“.<br />
Im Turbo-Tempo soll sich in den kommenden Jahren das Gesicht der serbischen Hauptstadt verändern und eine zeitgemäße, moderne An- mutung bekommen. 13 000 neue Büroarbeitsplätze, Shoppingmalls, Luxushotels und neue Wohnungen sollen entstehen. Dazu ein 200 Me- ter hoher Turm, der die Innenstadt Belgrads überragt. Laut serbischer Regierung liegt das Investitionsvolumen bei rund 3,2 Milliarden Euro.<br />
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Verliere dieses Vorhabens sind all jene, die am Ufer der in Barracken leben. Romafamilien sollen  umgesiedelt werden oder stehen plötzlich vor den planierten Resten ihrer Häuschen. Während Eagle Hills und die Regierung mit harter Hand Fakten schaffen, kämpfen Bewohner, Künstler und Aktivisten um ihren Lebensraum
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  • Am Ufer der Save steht ein frisch renoviertes Prachthaus. Vor Kurzem war die ehemalige Bank, Baujahr 1905, noch eine Ruine. Inner- halb von vier Monaten wurde sie renoviert und ist jetzt der Firmensitz der Baufirma Eagle Hills. Mit dem schnellen Bau wollte die Firma zeigen, dass sie es ernst meint mit dem Projekt „Belgrad am Wasser“.<br />
Im Turbo-Tempo soll sich in den kommenden Jahren das Gesicht der serbischen Hauptstadt verändern und eine zeitgemäße, moderne An- mutung bekommen. 13 000 neue Büroarbeitsplätze, Shoppingmalls, Luxushotels und neue Wohnungen sollen entstehen. Dazu ein 200 Me- ter hoher Turm, der die Innenstadt Belgrads überragt. Laut serbischer Regierung liegt das Investitionsvolumen bei rund 3,2 Milliarden Euro.<br />
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Verliere dieses Vorhabens sind all jene, die am Ufer der in Barracken leben. Romafamilien sollen  umgesiedelt werden oder stehen plötzlich vor den planierten Resten ihrer Häuschen. Während Eagle Hills und die Regierung mit harter Hand Fakten schaffen, kämpfen Bewohner, Künstler und Aktivisten um ihren Lebensraum
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  • Am Ufer der Save steht ein frisch renoviertes Prachthaus. Vor Kurzem war die ehemalige Bank, Baujahr 1905, noch eine Ruine. Inner- halb von vier Monaten wurde sie renoviert und ist jetzt der Firmensitz der Baufirma Eagle Hills. Mit dem schnellen Bau wollte die Firma zeigen, dass sie es ernst meint mit dem Projekt „Belgrad am Wasser“.<br />
Im Turbo-Tempo soll sich in den kommenden Jahren das Gesicht der serbischen Hauptstadt verändern und eine zeitgemäße, moderne An- mutung bekommen. 13 000 neue Büroarbeitsplätze, Shoppingmalls, Luxushotels und neue Wohnungen sollen entstehen. Dazu ein 200 Me- ter hoher Turm, der die Innenstadt Belgrads überragt. Laut serbischer Regierung liegt das Investitionsvolumen bei rund 3,2 Milliarden Euro.<br />
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Verliere dieses Vorhabens sind all jene, die am Ufer der in Barracken leben. Romafamilien sollen  umgesiedelt werden oder stehen plötzlich vor den planierten Resten ihrer Häuschen. Während Eagle Hills und die Regierung mit harter Hand Fakten schaffen, kämpfen Bewohner, Künstler und Aktivisten um ihren Lebensraum
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  • Am Ufer der Save steht ein frisch renoviertes Prachthaus. Vor Kurzem war die ehemalige Bank, Baujahr 1905, noch eine Ruine. Inner- halb von vier Monaten wurde sie renoviert und ist jetzt der Firmensitz der Baufirma Eagle Hills. Mit dem schnellen Bau wollte die Firma zeigen, dass sie es ernst meint mit dem Projekt „Belgrad am Wasser“.<br />
Im Turbo-Tempo soll sich in den kommenden Jahren das Gesicht der serbischen Hauptstadt verändern und eine zeitgemäße, moderne An- mutung bekommen. 13 000 neue Büroarbeitsplätze, Shoppingmalls, Luxushotels und neue Wohnungen sollen entstehen. Dazu ein 200 Me- ter hoher Turm, der die Innenstadt Belgrads überragt. Laut serbischer Regierung liegt das Investitionsvolumen bei rund 3,2 Milliarden Euro.<br />
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Verliere dieses Vorhabens sind all jene, die am Ufer der in Barracken leben. Romafamilien sollen  umgesiedelt werden oder stehen plötzlich vor den planierten Resten ihrer Häuschen. Während Eagle Hills und die Regierung mit harter Hand Fakten schaffen, kämpfen Bewohner, Künstler und Aktivisten um ihren Lebensraum
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  • Am Ufer der Save steht ein frisch renoviertes Prachthaus. Vor Kurzem war die ehemalige Bank, Baujahr 1905, noch eine Ruine. Inner- halb von vier Monaten wurde sie renoviert und ist jetzt der Firmensitz der Baufirma Eagle Hills. Mit dem schnellen Bau wollte die Firma zeigen, dass sie es ernst meint mit dem Projekt „Belgrad am Wasser“.<br />
Im Turbo-Tempo soll sich in den kommenden Jahren das Gesicht der serbischen Hauptstadt verändern und eine zeitgemäße, moderne An- mutung bekommen. 13 000 neue Büroarbeitsplätze, Shoppingmalls, Luxushotels und neue Wohnungen sollen entstehen. Dazu ein 200 Me- ter hoher Turm, der die Innenstadt Belgrads überragt. Laut serbischer Regierung liegt das Investitionsvolumen bei rund 3,2 Milliarden Euro.<br />
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Verliere dieses Vorhabens sind all jene, die am Ufer der in Barracken leben. Romafamilien sollen  umgesiedelt werden oder stehen plötzlich vor den planierten Resten ihrer Häuschen. Während Eagle Hills und die Regierung mit harter Hand Fakten schaffen, kämpfen Bewohner, Künstler und Aktivisten um ihren Lebensraum
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  • Am Ufer der Save steht ein frisch renoviertes Prachthaus. Vor Kurzem war die ehemalige Bank, Baujahr 1905, noch eine Ruine. Inner- halb von vier Monaten wurde sie renoviert und ist jetzt der Firmensitz der Baufirma Eagle Hills. Mit dem schnellen Bau wollte die Firma zeigen, dass sie es ernst meint mit dem Projekt „Belgrad am Wasser“.<br />
Im Turbo-Tempo soll sich in den kommenden Jahren das Gesicht der serbischen Hauptstadt verändern und eine zeitgemäße, moderne An- mutung bekommen. 13 000 neue Büroarbeitsplätze, Shoppingmalls, Luxushotels und neue Wohnungen sollen entstehen. Dazu ein 200 Me- ter hoher Turm, der die Innenstadt Belgrads überragt. Laut serbischer Regierung liegt das Investitionsvolumen bei rund 3,2 Milliarden Euro.<br />
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Verliere dieses Vorhabens sind all jene, die am Ufer der in Barracken leben. Romafamilien sollen  umgesiedelt werden oder stehen plötzlich vor den planierten Resten ihrer Häuschen. Während Eagle Hills und die Regierung mit harter Hand Fakten schaffen, kämpfen Bewohner, Künstler und Aktivisten um ihren Lebensraum
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  • Am Ufer der Save steht ein frisch renoviertes Prachthaus. Vor Kurzem war die ehemalige Bank, Baujahr 1905, noch eine Ruine. Inner- halb von vier Monaten wurde sie renoviert und ist jetzt der Firmensitz der Baufirma Eagle Hills. Mit dem schnellen Bau wollte die Firma zeigen, dass sie es ernst meint mit dem Projekt „Belgrad am Wasser“.<br />
Im Turbo-Tempo soll sich in den kommenden Jahren das Gesicht der serbischen Hauptstadt verändern und eine zeitgemäße, moderne An- mutung bekommen. 13 000 neue Büroarbeitsplätze, Shoppingmalls, Luxushotels und neue Wohnungen sollen entstehen. Dazu ein 200 Me- ter hoher Turm, der die Innenstadt Belgrads überragt. Laut serbischer Regierung liegt das Investitionsvolumen bei rund 3,2 Milliarden Euro.<br />
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Verliere dieses Vorhabens sind all jene, die am Ufer der in Barracken leben. Romafamilien sollen  umgesiedelt werden oder stehen plötzlich vor den planierten Resten ihrer Häuschen. Während Eagle Hills und die Regierung mit harter Hand Fakten schaffen, kämpfen Bewohner, Künstler und Aktivisten um ihren Lebensraum
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  • Am Ufer der Save steht ein frisch renoviertes Prachthaus. Vor Kurzem war die ehemalige Bank, Baujahr 1905, noch eine Ruine. Inner- halb von vier Monaten wurde sie renoviert und ist jetzt der Firmensitz der Baufirma Eagle Hills. Mit dem schnellen Bau wollte die Firma zeigen, dass sie es ernst meint mit dem Projekt „Belgrad am Wasser“.<br />
Im Turbo-Tempo soll sich in den kommenden Jahren das Gesicht der serbischen Hauptstadt verändern und eine zeitgemäße, moderne An- mutung bekommen. 13 000 neue Büroarbeitsplätze, Shoppingmalls, Luxushotels und neue Wohnungen sollen entstehen. Dazu ein 200 Me- ter hoher Turm, der die Innenstadt Belgrads überragt. Laut serbischer Regierung liegt das Investitionsvolumen bei rund 3,2 Milliarden Euro.<br />
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Verliere dieses Vorhabens sind all jene, die am Ufer der in Barracken leben. Romafamilien sollen  umgesiedelt werden oder stehen plötzlich vor den planierten Resten ihrer Häuschen. Während Eagle Hills und die Regierung mit harter Hand Fakten schaffen, kämpfen Bewohner, Künstler und Aktivisten um ihren Lebensraum
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  • Am Ufer der Save steht ein frisch renoviertes Prachthaus. Vor Kurzem war die ehemalige Bank, Baujahr 1905, noch eine Ruine. Inner- halb von vier Monaten wurde sie renoviert und ist jetzt der Firmensitz der Baufirma Eagle Hills. Mit dem schnellen Bau wollte die Firma zeigen, dass sie es ernst meint mit dem Projekt „Belgrad am Wasser“.<br />
Im Turbo-Tempo soll sich in den kommenden Jahren das Gesicht der serbischen Hauptstadt verändern und eine zeitgemäße, moderne An- mutung bekommen. 13 000 neue Büroarbeitsplätze, Shoppingmalls, Luxushotels und neue Wohnungen sollen entstehen. Dazu ein 200 Me- ter hoher Turm, der die Innenstadt Belgrads überragt. Laut serbischer Regierung liegt das Investitionsvolumen bei rund 3,2 Milliarden Euro.<br />
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Verliere dieses Vorhabens sind all jene, die am Ufer der in Barracken leben. Romafamilien sollen  umgesiedelt werden oder stehen plötzlich vor den planierten Resten ihrer Häuschen. Während Eagle Hills und die Regierung mit harter Hand Fakten schaffen, kämpfen Bewohner, Künstler und Aktivisten um ihren Lebensraum
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  • Am Ufer der Save steht ein frisch renoviertes Prachthaus. Vor Kurzem war die ehemalige Bank, Baujahr 1905, noch eine Ruine. Inner- halb von vier Monaten wurde sie renoviert und ist jetzt der Firmensitz der Baufirma Eagle Hills. Mit dem schnellen Bau wollte die Firma zeigen, dass sie es ernst meint mit dem Projekt „Belgrad am Wasser“.<br />
Im Turbo-Tempo soll sich in den kommenden Jahren das Gesicht der serbischen Hauptstadt verändern und eine zeitgemäße, moderne An- mutung bekommen. 13 000 neue Büroarbeitsplätze, Shoppingmalls, Luxushotels und neue Wohnungen sollen entstehen. Dazu ein 200 Me- ter hoher Turm, der die Innenstadt Belgrads überragt. Laut serbischer Regierung liegt das Investitionsvolumen bei rund 3,2 Milliarden Euro.<br />
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Verliere dieses Vorhabens sind all jene, die am Ufer der in Barracken leben. Romafamilien sollen  umgesiedelt werden oder stehen plötzlich vor den planierten Resten ihrer Häuschen. Während Eagle Hills und die Regierung mit harter Hand Fakten schaffen, kämpfen Bewohner, Künstler und Aktivisten um ihren Lebensraum
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  • Am Ufer der Save steht ein frisch renoviertes Prachthaus. Vor Kurzem war die ehemalige Bank, Baujahr 1905, noch eine Ruine. Inner- halb von vier Monaten wurde sie renoviert und ist jetzt der Firmensitz der Baufirma Eagle Hills. Mit dem schnellen Bau wollte die Firma zeigen, dass sie es ernst meint mit dem Projekt „Belgrad am Wasser“.<br />
Im Turbo-Tempo soll sich in den kommenden Jahren das Gesicht der serbischen Hauptstadt verändern und eine zeitgemäße, moderne An- mutung bekommen. 13 000 neue Büroarbeitsplätze, Shoppingmalls, Luxushotels und neue Wohnungen sollen entstehen. Dazu ein 200 Me- ter hoher Turm, der die Innenstadt Belgrads überragt. Laut serbischer Regierung liegt das Investitionsvolumen bei rund 3,2 Milliarden Euro.<br />
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Verliere dieses Vorhabens sind all jene, die am Ufer der in Barracken leben. Romafamilien sollen  umgesiedelt werden oder stehen plötzlich vor den planierten Resten ihrer Häuschen. Während Eagle Hills und die Regierung mit harter Hand Fakten schaffen, kämpfen Bewohner, Künstler und Aktivisten um ihren Lebensraum
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  • Am Ufer der Save steht ein frisch renoviertes Prachthaus. Vor Kurzem war die ehemalige Bank, Baujahr 1905, noch eine Ruine. Inner- halb von vier Monaten wurde sie renoviert und ist jetzt der Firmensitz der Baufirma Eagle Hills. Mit dem schnellen Bau wollte die Firma zeigen, dass sie es ernst meint mit dem Projekt „Belgrad am Wasser“.<br />
Im Turbo-Tempo soll sich in den kommenden Jahren das Gesicht der serbischen Hauptstadt verändern und eine zeitgemäße, moderne An- mutung bekommen. 13 000 neue Büroarbeitsplätze, Shoppingmalls, Luxushotels und neue Wohnungen sollen entstehen. Dazu ein 200 Me- ter hoher Turm, der die Innenstadt Belgrads überragt. Laut serbischer Regierung liegt das Investitionsvolumen bei rund 3,2 Milliarden Euro.<br />
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Verliere dieses Vorhabens sind all jene, die am Ufer der in Barracken leben. Romafamilien sollen  umgesiedelt werden oder stehen plötzlich vor den planierten Resten ihrer Häuschen. Während Eagle Hills und die Regierung mit harter Hand Fakten schaffen, kämpfen Bewohner, Künstler und Aktivisten um ihren Lebensraum
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  • Am Ufer der Save steht ein frisch renoviertes Prachthaus. Vor Kurzem war die ehemalige Bank, Baujahr 1905, noch eine Ruine. Inner- halb von vier Monaten wurde sie renoviert und ist jetzt der Firmensitz der Baufirma Eagle Hills. Mit dem schnellen Bau wollte die Firma zeigen, dass sie es ernst meint mit dem Projekt „Belgrad am Wasser“.<br />
Im Turbo-Tempo soll sich in den kommenden Jahren das Gesicht der serbischen Hauptstadt verändern und eine zeitgemäße, moderne An- mutung bekommen. 13 000 neue Büroarbeitsplätze, Shoppingmalls, Luxushotels und neue Wohnungen sollen entstehen. Dazu ein 200 Me- ter hoher Turm, der die Innenstadt Belgrads überragt. Laut serbischer Regierung liegt das Investitionsvolumen bei rund 3,2 Milliarden Euro.<br />
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  • Am Ufer der Save steht ein frisch renoviertes Prachthaus. Vor Kurzem war die ehemalige Bank, Baujahr 1905, noch eine Ruine. Inner- halb von vier Monaten wurde sie renoviert und ist jetzt der Firmensitz der Baufirma Eagle Hills. Mit dem schnellen Bau wollte die Firma zeigen, dass sie es ernst meint mit dem Projekt „Belgrad am Wasser“.<br />
Im Turbo-Tempo soll sich in den kommenden Jahren das Gesicht der serbischen Hauptstadt verändern und eine zeitgemäße, moderne An- mutung bekommen. 13 000 neue Büroarbeitsplätze, Shoppingmalls, Luxushotels und neue Wohnungen sollen entstehen. Dazu ein 200 Me- ter hoher Turm, der die Innenstadt Belgrads überragt. Laut serbischer Regierung liegt das Investitionsvolumen bei rund 3,2 Milliarden Euro.<br />
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  • Am Ufer der Save steht ein frisch renoviertes Prachthaus. Vor Kurzem war die ehemalige Bank, Baujahr 1905, noch eine Ruine. Inner- halb von vier Monaten wurde sie renoviert und ist jetzt der Firmensitz der Baufirma Eagle Hills. Mit dem schnellen Bau wollte die Firma zeigen, dass sie es ernst meint mit dem Projekt „Belgrad am Wasser“.<br />
Im Turbo-Tempo soll sich in den kommenden Jahren das Gesicht der serbischen Hauptstadt verändern und eine zeitgemäße, moderne An- mutung bekommen. 13 000 neue Büroarbeitsplätze, Shoppingmalls, Luxushotels und neue Wohnungen sollen entstehen. Dazu ein 200 Me- ter hoher Turm, der die Innenstadt Belgrads überragt. Laut serbischer Regierung liegt das Investitionsvolumen bei rund 3,2 Milliarden Euro.<br />
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  • Am Ufer der Save steht ein frisch renoviertes Prachthaus. Vor Kurzem war die ehemalige Bank, Baujahr 1905, noch eine Ruine. Inner- halb von vier Monaten wurde sie renoviert und ist jetzt der Firmensitz der Baufirma Eagle Hills. Mit dem schnellen Bau wollte die Firma zeigen, dass sie es ernst meint mit dem Projekt „Belgrad am Wasser“.<br />
Im Turbo-Tempo soll sich in den kommenden Jahren das Gesicht der serbischen Hauptstadt verändern und eine zeitgemäße, moderne An- mutung bekommen. 13 000 neue Büroarbeitsplätze, Shoppingmalls, Luxushotels und neue Wohnungen sollen entstehen. Dazu ein 200 Me- ter hoher Turm, der die Innenstadt Belgrads überragt. Laut serbischer Regierung liegt das Investitionsvolumen bei rund 3,2 Milliarden Euro.<br />
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Verliere dieses Vorhabens sind all jene, die am Ufer der in Barracken leben. Romafamilien sollen  umgesiedelt werden oder stehen plötzlich vor den planierten Resten ihrer Häuschen. Während Eagle Hills und die Regierung mit harter Hand Fakten schaffen, kämpfen Bewohner, Künstler und Aktivisten um ihren Lebensraum
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  • Am Ufer der Save steht ein frisch renoviertes Prachthaus. Vor Kurzem war die ehemalige Bank, Baujahr 1905, noch eine Ruine. Inner- halb von vier Monaten wurde sie renoviert und ist jetzt der Firmensitz der Baufirma Eagle Hills. Mit dem schnellen Bau wollte die Firma zeigen, dass sie es ernst meint mit dem Projekt „Belgrad am Wasser“.<br />
Im Turbo-Tempo soll sich in den kommenden Jahren das Gesicht der serbischen Hauptstadt verändern und eine zeitgemäße, moderne An- mutung bekommen. 13 000 neue Büroarbeitsplätze, Shoppingmalls, Luxushotels und neue Wohnungen sollen entstehen. Dazu ein 200 Me- ter hoher Turm, der die Innenstadt Belgrads überragt. Laut serbischer Regierung liegt das Investitionsvolumen bei rund 3,2 Milliarden Euro.<br />
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Verliere dieses Vorhabens sind all jene, die am Ufer der in Barracken leben. Romafamilien sollen  umgesiedelt werden oder stehen plötzlich vor den planierten Resten ihrer Häuschen. Während Eagle Hills und die Regierung mit harter Hand Fakten schaffen, kämpfen Bewohner, Künstler und Aktivisten um ihren Lebensraum
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