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Auf dem Omoniaplatz halten sich viele syrische Flüchtlinge aus, die über die Türkei nach Griechnland gekommen sind und weiter nach Nodeeuropa reisen wollen. Hier spielen ein paar syrische Kinder auf dem Omonia Platz. "Man muss das Paradoxe aushalten und lernen, das Andererseits im Einerseits mitzuden- ken und umgekehrt: „Ja“ und „Nein“ – das sind Lager und Schnittmengen zugleich, weil Alexis Tsipras eine Bedrohung ist und eine Hoffnung. Viele Menschen ha- ben sich an die Krise gewöhnt wie an die Sommerhitze, sie ist zu einem Teil ihres Alltags geworden und lähmt das Land. Aber man muss mit ihr zurechtkommen.
„Europa schuldig zu sprechen wegen seiner angeblichen Austeritätspolitik, ist immer der falsche Ansatz“
Apostolos Siokas
Vize-Bürgermeister Moschato
Zeiten waren schwierig, die Zeiten sind schwierig und die Zeiten werden schwierig sein. Eben drum aber sehnt man sich zugleich nach einer Katharsis, nach der Bereinigung einer Gegenwart, die nicht vergehen will."
"Der ewige Marathon" | Dieter Schnaas | Wirtschaftswoche 29/10.7.2015
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